Beschreibung
Das vorliegende Buch analysiert die Beziehungen zwischen Medien und Politik in Pakistan seit 1947. Die Medien sahen sich vor der Teilung des Subkontinents mit den schwierigsten Zeiten und danach mit schwierigen Situationen neuer Art konfrontiert. Wie reagierten die Medien auf die repressiven Maßnahmen der schnell wechselnden Regierungen und was waren aus Sicht der Regierungen die Gründe für die Maßnahmen gegen die Medien? Diese und viele andere wichtige Aspekte sind in dem Buch untersucht worden. In ähnlicher Weise wurden auch die Wirtschaft des Landes und ihre Auswirkungen auf das Funktionieren der Medien untersucht, wobei davon ausgegangen wurde, dass ein wirtschaftlich schwaches Medium im Vergleich zu einem stärkeren gegenüber den Aktionen der Regierung schwächer ist. Es wurde auch untersucht, wie die Medien überlebt haben und welche Maßnahmen sie für ihre Lebensfähigkeit ergriffen haben. Die Gesellschaft und ihre Rolle beim Schutz der Medien als gesellschaftliche Institution wurden ebenfalls untersucht. Einige der dramatischen Veränderungen im Verhalten der Gesellschaft wurden beobachtet und eingehend untersucht. Welche Schwierigkeiten und Probleme die Medien hatten, die ihren institutionellen Entwicklungsprozess behinderten, werden in verschiedenen Kapiteln dieses Buches analysiert und zusammengefasst.
Autorenportrait
Zafar Iqbal, Ph.D. heeft ongeveer vijftien jaar ervaring in onderwijs en onderzoek, is in 2003 gepromoveerd in communicatie en in 2008 gepromoveerd in het Verenigd Koninkrijk. Hij werkte aan verschillende gefinancierde onderzoeksprojecten en kreeg zijn onderzoek gepubliceerd in de gerenommeerde tijdschriften. Zafar heeft ook meer dan vijf jaar in de Pakistaanse overheidsdienst gewerkt.