Beschreibung
Nicht von der Tiefe, sondern von der Weite der Dichtung wollen die Texte von Martin Andersson zeugen, suchen Wege im Unerforschten, finden Zeichen im Land, bergen Bilder in der Steppe. Die gefundenen Hieroglyphen schlagen mit aller Gewalt, derer Symbole mächtig sind, einen poetischen Raum in den Alltag und eröffnen eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft – und entziffern damit die Gegenwart.