Beschreibung
104 Seiten übers Ichsein und das Nichts, Identität und Authentizität, Kollektiv und Wahn, sowie über Politphänomenologie, Videokratie und Kamele im Denken.
Autorenportrait
Der Lichtwolf erscheint seit 2002 vier Mal im Jahr. Eine solche Alternativpostille dürfte es nach allen Gesetzen von Markt und Gesellschaft längst nicht mehr geben. Wäre da nicht die Extraportion Trotz, die (nebst Rückstichheftung) jede Ausgabe zusammenhält. Als Zeitschrift trotz Philosophie packt der Lichtwolf das Gute, Schöne und Wahre in einen Mixer und serviert das ganze mit Schirmchen und einem Schuss Rum. Der Name "Lichtwolf" ist zusammengesetzt aus dem Heideggerschen Begriff für das Ereignis der Wahrheit ("Lichtung") und dem Tier, das weiß, wo es langgeht: dem Leitwolf. Die kultivierte Flegelei im Lichtwolf qualifiziert ihn für den, der es nötig hat und eine solche besitzt, als Inventar der Schublade "Studenten- und/oder Untergrundzeitschriften".
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