Beschreibung
„Die erste Dekade“ versammelt – auf 364 Seiten im lichtwölfischen DIN-A4-Format – ein Kilogramm vom Allerbesten aus den ersten zehn Jahrgängen einer Zeitschrift, die es nach allen Gesetzen von Markt, Gesellschaft und akademischem Comment „eigentlich“ gar nicht geben dürfte.
Autorenportrait
Als „Zeitschrift trotz Philosophie“ packt der Lichtwolf das Gute, Schöne und Wahre in einen Mixer und serviert das ganze vierteljährlich mit Schirmchen und einem Schuss Rum. Der Name „Lichtwolf“ ist zusammengesetzt aus dem Heideggerschen Begriff für das Ereignis der Wahrheit („Lichtung“) und dem Tier, das weiß, wo es langgeht: dem Leitwolf. Die kultivierte Flegelei im Lichtwolf qualifiziert ihn für den, der es nötig hat und eine solche besitzt, als Inventar der Schublade „Studenten- und/oder Untergrundzeitschriften“.