Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Entrepreneurship), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konkurrenzfähigkeit einer Volkswirtschaft hängt stark von der Leistungsfähigkeit seiner Unternehmen ab. Großunternehmen stellen immer noch den Hauptteil der Wirtschaftskraft einer Nation dar. Sie schaffen Arbeitsplätze, sorgen für Kapitalzuflüsse und prägen das Image der Nation im Ausland.Doch jedes Großunternehmen hat einmal klein angefangen, daher ist es für eine Volkswirtschaft unerlässlich die richtigen Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen zu bilden. In Deutschland wurden im Jahr 2011 nach Angaben des Statistischen Bundesamts 144.000 Betriebe, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen gegründet.Damit aber aus solchen Unternehmensgründungen später gehobene Mittelständler oder größere Konzerne werden, müssen die Unternehmensgründer einige Herausforderungen meistern. Neben den bürokratischen Hürden und einer tragfähigen Idee, welche wirtschaftliche Aussichten hat, stellt die Kapitalbeschaffung eine große Herausforderung dar. Für einen Unternehmensgründer existieren dabei verschiedene Möglichkeiten. Abhängig von der Geschäftsidee, der Branche und den persönlichen Präferenzen kann der Unternehmensgründer aus einer Reihe von Finanzierungsmodellen wählen.In der vorliegenden Facharbeit werden verschiedene Finanzierungsmodelle für Unternehmensgründungen dargestellt. Dabei wird zwischen innovativen und nicht-innovativen Unternehmensgründungen unterschieden, wobei der Fokus auf Finanzierungsmodelle für innovative Unternehmensgründungen liegt.Zunächst werden die relevanten Begriffe im Bezug auf das Thema abgegrenzt. Im nächsten Schritt werden die verschiedenen Finanzierungsmodelle für innovative Unternehmensgründungen erklärt. Hierbei wird auf die Finanzierung von Business Angels, über Crowdfunding-Plattformen und Venture Capital-Gesellschaften näher eingegangen. Unterstützend wurde hierfür eine empirische Analyse zum Thema Crowdfunding und deren Investoren durchgeführt. Im letzten beiden Kapiteln wird auf Öffentliche Fördermittel und Bankkredite eingegangen.
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