Beschreibung
Trotz ihres vielfach prognostizierten Niedergangs ist die Familie als soziales System bis heute eine zentrale Kategorie der Selbstwahrnehmung. Die Beiträge dieses Bandes setzen sich mit literarischen Repräsentationen dieses Zusammenspiels zwischen Familie und individueller Identität auseinander und gehen dabei besonders auf Liebes- und Ehevorstellungen, Generations- und Gender-Konzepte sowie die Verarbeitung historischer Prozesse im Medium der Familie ein.
Autorenportrait
Die Herausgeber: Thomas Martinec wurde in Mainz promoviert, war Fellow in German am Lincoln College in Oxford und ist jetzt wissenschaftlicher Assistent am Institut für Germanistik der Universität Regensburg.
Claudia Nitschke wurde in Tübingen promoviert, war dort Wissenschaftliche Mitarbeiterin und ist derzeit Lecturer in German am Lincoln College in Oxford.
Inhalt
Inhaltsverzeichnis