Die vorliegende Festschrift geht von der Auffassung aus, daß die Würdigung eines hervorragenden Repräsentanten einer wissenschaftlichen Disziplin bzw. eines bestimmten wissenschaftlichen Ansatzes umso glaubwürdiger ist, je konsequenter sie auf den einschlägigen Fachdiskurs bezogen wird. Ihre Herausgeber haben sich deshalb darauf verständigt, die üblichen affirmativreputativen Elemente zurückzustellen zugunsten einer Lösung, die man den Versuch einer 'kritischen' Festschrift nennen könnte.