Die Art und Weise, wie wir Maschinen nutzen, hat sich im digitalen Zeitalter stark verändert. Smartphones sind ein Symbol dieses Wandels. Die Zukunft verspricht durch Sensoren und künstliche Intelligenz gesteuerte Schnittstellen, die in der Lage sind, Benutzerabsichten ohne explizite Befehle intuitiv zu verstehen. Diese Transformation wirft tiefgreifende ethische und gesellschaftliche Fragen auf, und Designer*innen spielen eine entscheidende Rolle bei der Interessenvertretung der Nutzer*innen. Interface Design richtet sich in erster Linie an Designer*innen und Designingenieur*innen, die sich mit den vielfältigen Herausforderungen der Gestaltung außergewöhnlicher physischer und digitaler Interaktionen auseinandersetzen. Indem es sich mit den Feinheiten sowohl physischer Implementierungen als auch digitaler Verhaltensweisen befasst, stattet es Designer*innen mit einer Grundlage aus Theorie und praktischem Wissen aus, um ihre täglichen Designbemühungen zu verbessern.