Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die verschiedenen Schritte, welche beim Bau einer Sportstätte berücksichtigt werden müssen, grafisch dargestellt. Dazu werden ein PLANNET-Diagramm und die Netzplantechnik benutzt.Anschließend wird anhand dieser Daten die Frage beantwortet, nach wie vielen Monaten frühestens der Betrieb in der Sporthalle aufgenommen werden kann. Um den Sportstättenbedarf zu ermitteln, wird im Folgenden die Formel des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (2000) benutzt. Zur Berechnung des Sportstättenbedarfs muss zuerst der Sportbedarf berechnet werden. Dieser setzt sich aus den Parametern Sportler, Häufigkeit und Dauer zusammen. Ein Sportler ist hierbei jede Person, welche die Sportstätte nutzen möchte. Als Häufigkeit ist hierbei zu verstehen, wie oft die Person, welche Sport ausübt, die Sportstätte in der Woche nutzt. Der Begriff Dauer, steht dann für die durchschnittliche Zeit, in welcher die Sportler ihre jeweilige Sportart ausüben. Der Zuordnungsfaktor wird hier verwendet, um anzugeben zu welchem Teil eine Sportart, innerhalb einer bestimmten Sportanlage ausgeübt wird. Der Wert für den Zuordnungsfaktor ist immer eine Zahl zwischen null und eins, diese Werte können aber je nach Jahreszeit, also zwischen Sommer- und Winterzeit unterschiedlich sein. Als Belegungsdichte wird hier die Anzahl der Sportler bezeichnet, welche eine Sportanlage mit ihrer jeweiligen Sportart gleichzeitig nutzen können. Der Nutzungsfaktor gibt die Anzahl der Stunden pro Woche an, in welcher die Sportanlage von den Sportlern zur Ausübung ihrer Sportart genutzt werden kann. Unter dem Parameter Auslastungsfaktor, ist hier das Verhältnis der tatsächlichen zur maximalen Auslastung einer Sportanlage zu verstehen.
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