Beschreibung
Zunehmend werden Christen in der säkularen Gesellschaft Deutschlands faktisch diskriminiert, einerseits, weil die Atheisten bewusst provozieren, andererseits, weil Christen ihre Rechte nicht offensiv verteidigen. Gemeinsam sind alle nur dafür, dass man die Muslime angeblich schützen müsse: ein falscher Humanitarismus. Das Buch will Möglichkeiten aufzeigen, wie man sich wehren kann, indem man z.B. gegen Beleidigung und Volksverhetzung kämpft, indem man sich öffentlich und ehrlich sehr empört zeigt, so, wenn Kussparaden in Anwesenheit des Papstes und dergleichen stattfinden. Man kann das ja auch woanders machen. Oder wenn linke Pfarrer nur noch sozialistische Predigten halten er kann abberufen werden. usw. usf.
Inhalt
Arbeitsrecht der KirchenBaurecht für KirchengebäudeBeichtgeheimnisBekenntnisschulenDemonstrationenDiskriminierungsverbot nach EU-RechtEheGewissenGlaubens-, Gewissens- und WeltanschauungsfreiheitHeiliger StuhlHierarchie in den KirchenKatholische SoziallehreKlagebefugnis der Christen vor KirchengerichtenKonkordate (katholische Kirche) und Staat-Kirchen-Verträgeder evangelischen KirchenKörperschaft des öffentlichen RechtsKruzifix- und Kopftuch-Beschluss desBundesverfassungsgerichtsLaizität in FrankreichRecht der deutschen Großkirchen auf StaatsleistungenRechtssubjektReligionsunterrichtSelbstbestimmungsrecht der ReligionsgemeinschaftenStraftaten gegen Religionen und WeltanschauungenSubsidiaritätsprinzipZeugen JehovasAbkürzungenDie Autoren
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