Beschreibung
Keine Angst! Auch wenn Joachim H. Peters sein Leben lang als Polizist gearbeitet hat, verliert sich sein Roman "Der Tod der blauen Wale" nicht im Klein-Klein der täglichen Polizeiarbeit. Oberkommissar Jürgen Kleekamp - herzkranker Anti-Held, heimlicher Menschenfreund und Magnet für Disziplinarverfahren - kämpft erneut mit seiner jungen Kollegin Natalie Börns an mehreren Fronten. War der Tod eines Schülers wirklich ein Selbstmord? Wer erschlägt Obdachlose im Schatten des Paderborner Doms? Wie verschickt ein Toter WhatsApp-Nachrichten? Und was kann ein sterbender Kriminalbeamter für ein lebensmüdes Mädchen tun? Auch in seinem 17. Roman zeichnet Peters seine Charaktere mit feinem Pinselstrich und webt die Handlungsstränge um aktuelle gesellschaftliche Pänomene. Zwar spielt die spannende Geschichte in Ostwestfalen, aber was Joachim H. Peters beschreibt, kann jederzeit und überall passieren - auch in Ihrer Nachbarschaft! Christian Althoff - WESTFALEN_BLATT
Autorenportrait
Der ehemalige Kriminalbeamte Joachim H. Peters war in seinem Berufsleben mit so spektakulären Fällen befasst, wie der Schleyer-Entführung, dem Gladbecker Geiseldrama und dem Lügder Misbrauchsfall.Seit 2008 schreibt er Kriminalromane. Bisher sind 17 Bücher von ihm erschienen. Peters steht aber auch als Schauspieler, Kabarettist oder Moderator auf der Bühne und versteht es, seine Lesungen zu einem unterhaltsamen Erlebnis mit Gruseleffekt zu machen. Den gebürtigen Gladbecker hat es vor vielen Jahren nach Ostwestfalen gezogen, seit 2019 lebt er in Oerlinghausen. Im Prolibris Verlag veröffentlichte er mehrere Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien und drei Kriminalromane.
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