Beschreibung
Mörderischer Frühling in der Toskana "Ein toter Notar; eine geheimnisvolle Signora; ein zweifelnder Priester; eine das Schicksal orakelnde Taschendiebin; die ängstliche Schwarze Witwe Angela Cunati im Schlepptau der umso resoluteren Schriftstellerin Bella Biasco; dazu verliebte Carabinieri und tollpatschige Einbrecher sowie zahllose weitere skurrile Verdächtige treten, ähnlich der klassischen Commedia dell`arte, abwechselnd auf und wieder ab und kommen dabei letztlich dem Mörder immer näher "Mit schrägem Humor und Augenzwinkern erzählt Gerald Gleichmann eine Kriminalgeschichte in komödiantischer Manier - eine waghalsige, aber dennoch überaus gelungene, weil funktionierende Mischung aus Spannung und Amüsement - angesiedelt in der malerischen Toskana Italiens.Ein literarisches Feuerwerk. Eine Liebeserklärung an die italienische Lebenslust. Unterhaltung vom Allerfeinsten.
Autorenportrait
Gerald Gleichmann stammt aus Sonneberg und lebt heute in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Er ist sowohl gelernter Porzellanmaler als auch Bibliotheksassistent und kann bereits mehrere Veröffentlichungen vorweisen.
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