Beschreibung
"Auch Caroline Hartge, Albert Ostermaier, Dirk von Petersdorff und Hauke Hückstädt sind in diesem Zusammenhang zu nennen: Repräsentanten einer traditionsbewusst arbeitenden Autorengeneration, die mit den alten Formen ihr erneuerndes Spiel Spiel treibt, artistisch, präzise und selbstreflexiv." - Ralf Schnell Aus: Geschichte der deutschsprachigen Literatur seit 1945. J.B.Metzler, Stuttgart 2003.
Autorenportrait
Caroline Hartge, geb. 1966, lebt in Garbsen bei Hannover. Studium der Anglistik, Hispanistik und Geographie. Veröffentlicht seit 1987 Prosa, Lyrik und Übersetzungen aus dem Englischen. Sie ist Herausgeberin mehrerer Bücher zum Thema "Alternative deutschsprachige Literaturzeitschriften" und deutsche Übersetzerin der Werke der US-Dichterin Lenore Kandel; des Weiteren befasst sie sich mit dem Leben und Werk der US-Dichterin Elise Cowen. 2022 gehörte sie der Jury des Kulturpreises der ev.-luth. Landeskirche Hannovers an. Zuletzt veröffentlichte sie "spur von licht" (Spatzen #3, Hamburg 2018).