Beschreibung
In dieser Abhandlung über die überlieferte lateinische Messe konzentriert sich Heinz-Lothar Barth vor allem auf die im Untertitel genannten zentralen Aspekte, in denen er die traditionelle Lehre der Kirche durch die nachkonziliare Liturgiereform beschädigt sieht. Sowohl die zeitgenössische Theologie als auch die liturgische Praxis unserer Tage werden einer ausführlichen Kritik unterzogen. Als Klassischer Philologe versteht Barth es vor allem, immer wieder sprachliche Manipulationen in den Texten der Messe und des modernen Lehramtes präzise aufzudecken. Zugleich liefert der Autor spirituelle Hinweise für ein vertieftes Verständnis der hl. Messe und für deren gläubige Mitfeier.