Beschreibung
In einer Zeit, in der es im Umgang mit uns selbst, unseren Mitmenschen, der Natur und der Ökonomie grundlegend neuer ethischer Grundhaltungen bedarf, kann die Yoga-Praxis zu einem wahrhaft tiefgreifenden und wirksamen Wandel beitragen. Mit leidenschaftlicher Überzeugung ermutigt dieses kapitalismuskritische Buch, sich mit klarem Geist und weitem Herzen, auf der Grundlage der spirituellen Werte des Yoga, der globalen Krise des 21. Jahrhunderts zu stellen und ihr zu begegnen. Denn der Yogaweg bringt essentielle menschliche Kompetenzen zur Entfaltung, wie Empathie, Achtsamkeit und Selbstgewahrsein - Kompetenzen, die ganz real die Kraft und das Potential haben, die auf gesellschaftlicher Ebene notwendigen Transformationen herbeizuführen.
Autorenportrait
Hardy Fürch (Jhrg. 1956), unterrichtet seit 1992 Yoga und Meditation und ist seit fast dreißig Jahren in Bürgerinitiativen und Umweltverbänden engagiert. Er ist Diplom-Verwaltungswirt, Autor im Deutschen Yoga-Forum und war mehrfach Referent beim europäischen Yoga-Kongress. Studium der Werke Ken Wilbers und längjährige Praxis des Integralen Yoga Sri Aurobindos. Sein besonderes Anliegen ist es, die Bereiche Alltag, Ökologie, politisches Engagement und Spiritualität zu einer integralen Lebenspraxis zusammenzuführen.