Beschreibung
Berührung ist ein menschliches Grundbedürfnis und trägt sowohl zur physischen als auch zur psychischen Gesundheit unserer Kinder bei. Thai-Kinderyoga ist eine einzigartige Symbiose aus Kinderyoga, Thaiyoga und Pädagogik. Es hilft Kindern dabei, eine Auszeit von medialen Einflüssen und täglichem (Schul-)Stress zu nehmen. Thai-Kinderyoga schafft Wohlbefinden und kann durch die vorgestellten Übungen Blockaden lösen.
Autorenportrait
Sandra Walkenhorst ist Diplom Sozialpädagogin und arbeitet als Lehrerin an einer Förderschule. Seit zwanzig Jahren ist Yoga ihre große Leidenschaft. Seit 2010 ist sie selbstständige Yogalehrerin, wobei ihr besonders das Kinderyoga am Herzen liegt. 2017 entwickelte sie auf Grundlage von Kinderyoga und Thai-Yoga von Tobias Frank das Thai-Kinderyoga. Sie ist Leiterin des Ahmisa-Instituts und bietet dort regelmäßig Kurse im Thai-Kinderyoga, Kinderyoga und Yoga an. Zusätzlich ist sie als Dozentin tätig und veranstaltet deutschlandweit Ausbildungen im Bereich Thai-Kinderyoga, Kinderyoga und Thai-Yoga.
Inhalt
Inhalt
Vorwort von Thomas Bannenberg.................................................................. 10
Vorwort von Tobias Frank.............................................................................. 12
Einführung................................................................................................... 16
Vorwort....................................................................................................... 18
Stimmen über Thai-Kinderyoga..................................................................... 22
Teil A: Theoretische Grundlagen
1 Berührung............................................................................................... 28
1.1 Berührung als Kommunikationsform....................................................... 29
1.2 Tastsinn, unser wichtigster Sinn?..............................................................30
2 Berührung ist Liebe................................................................................. 32
3 Bindung braucht Berührung..................................................................... 36
3.1 Menschen brauchen Bindung...................................................................37
3.2 Sicher angebunden sein...........................................................................38
3.3 Oxytocin, das Glücks- und Bindungshormon............................................39
4 Bitte berühren – oder lieber nicht?............................................................ 40
4.1 Mitfühlen, aber nicht mitleiden................................................................41
4.2 Besser nicht berühren?.............................................................................43
5 Was eine Berührung angenehm macht......................................................46
5.1 Achtsamkeit.............................................................................................47
5.2 Spüren.................................................................................................... 48
5.3 Klarheit....................................................................................................51
5.4 Liebe....................................................................................................... 52
6 Entwicklung und was uns Menschen ausmacht.......................................... 54
6.1 Emotionen...............................................................................................55
6.2 Welche Bedürfnisse haben wir?............................................................... 56
6.3 Wie findet Entwicklung statt?..................................................................57
7 Familie im Wandel?!................................................................................. 58
7.1 Spielst du noch oder funktionierst du schon?.......................................... 60
8 Kindheit im Stress?..................................................................................64
8.1 Was passiert bei Stress in unserem Körper?............................................. 64
8.2 Lernen in Bewegung............................................................................... 66
8.3 Stress im Netz?........................................................................................67
9 Warum Meditieren hilfreich ist – auch für die Körperarbeit.......................... 70
10 Vom Wert der Werte................................................................................. 74
10.1 Regeln oder Empfehlungen?.................................................................... 75
10.2 Was würdest du tun?................................................................................78
10.3 Wertewandel...........................................................................................79
10.4 Werte vermitteln und vorleben................................................................ 80
Teil B: Thai-Kinderyoga
11 Thai Yoga................................................................................................84
11.1 Was macht Thai Yoga aus?....................................................................... 85
12 Kinderyoga.............................................................................................90
12.1 Bewegung vs. Ruhe..................................................................................91
13 Thai Yoga trifft Kinderyoga, eine Symbiose, die berührt!............................94
14 Thai-Kinderyoga für Teenager = Thai-Teenyoga..........................................98
14.1 Baustelle Gehirn.....................................................................................100
14.2 Umbau von hinten nach vorne...............................................................101
14.3 Kreative Idealisten.................................................................................102
14.4. Müde Teens............................................................................................102
14.5 Überschwemmende Emotionen............................................................. 103
15 Die kindliche Anatomie und Physiologie und was es zu beachten gilt......... 106
15.1 Die Anatomie des Kindes....................................................................... 107
15.2 Kindliche Herz- und Atemfrequenz.........................................................108
15.3 Was bedeutet das genau?......................................................................109
15.4 Das Spüren lernen..................................................................................110
15.5 Wie viel Bewegung brauchen Kinder?.....................................................110
15.6 Kontraindikationen................................................................................ 111
16 Vorbereitung für dich............................................................................. 114
16.1 Bodymechanik.......................................................................................116
16.2 Es sich selbst bequem machen...............................................................116
16.3 Aus der Mitte heraus arbeiten................................................................ 117
16.4 Dein Körpergewicht nutzen.................................................................... 117
16.5 Den Atem nutzen................................................................................... 117
16.6 Je langsamer, desto entspannter............................................................118
16.7 Das Setting, der Raum...........................................................................119
16.8 Wie strukturiere ich eine Session?..........................................................120
16.9 Die Techniken.........................................................................................121
16.10 Und die Kinder?.....................................................................................121
16.11 Wie beginne ich?....................................................................................122
Teil C: Praktische Übungen
17 Ideen für Partnerübungen und -massagen............................................... 126
18 Partnerübungen.................................................................................... 128
19 PIZZA, PIZZA von Enzo Tomato.............................................................. 134
20 Was für ein Wetter!................................................................................ 136
21 Der Zaubervogel.................................................................................... 138
22 Techniken in der Rückenlage.................................................................. 142
23 Techniken im Sitzen............................................................................... 182
24 Techniken in der Bauchlage.................................................................... 196
25 Techniken in der Kindeshaltung.............................................................. 208
26 Teens-Special........................................................................................ 220
Anhang
Danksagung...........................................................................................238
Literatur.................................................................................................241
Bildnachweis......................................................................................... 244