Kunst und Leben?
Wagners 'Tristan und Isolde' zwischen Biografie und Drama, Wagner in der Diskuss
Lütteken, Laurenz / Wald-Fuhrmann, /
Erschienen am
01.03.2020
Beschreibung
Einleitung - A. Dorschel: Vom Werk des Lebens: Wagners "Tristan" und die Kritik des Biografismus - T.S. Grey: Das Ewig-Musische: Mathilde Wesendonck und die Spuren von Goethes "Faust" in Isoldes Verklärung - H.-J. Hinrichsen: "Tristan" und Wagners Zürcher Beethoven-Studien - K. Pietschmann: Sachs rezipiert "Tristan und Isolde": Überlegungen zu einem intrikaten Beziehungsgeflecht - I. Mai Groote: »Mächtig productive Zeit«? Unternehmer- und Mäzenatentum: die Wesendoncks und ihre Künstler - M. Wald-Fuhrmann: Jagdgetön: Zur Vieldimensionalität eines musikalischen Topos in Wagners "Tristan" - C. Thorau: Musik ohne Touristen: Die frohe und traurige Weise im "Tristan" und ihre autobiografischen Inspirationsquellen.
Autorenportrait
Laurenz Lütteken ist seit 2001 Direktor des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Zürich. Melanie WaldFuhrmann ist Musikwissenschaftlerin und leitet, nach Professuren in Lübeck und an der HU Berlin, seit 2013 die Musikabteilung am MaxPlanckInstitut für empirische Ästhetik.