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Betriebliche Nachhaltigkeitsleistung messen und steuern

Grundlagen und Praxisbeispiele

Baumast, Annett / Pape, Jens / Weihofen, Simon / Wellge, Steffen
UTB
Erschienen am 11.03.2019
CHF 43,90
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UVP

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783825247799
Sprache: Deutsch
Umfang: 400
Format (T/L/B): 21.0 x 15.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Nachhaltigkeitsmanagement in Organisationen zielt auf die kontinuierliche Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung ab. Zur Bewältigung dieser komplexen Aufgabe werden neben dem theoretischen Hintergrund Tools zur Messung von Nachhaltigkeitsleistung in Unternehmen zur Verfügung gestellt und anhand verschiedener Praxisbeispiele erläutert.

Autorenportrait

Dr. Annett Baumast ist selbständige Dozentin und Nachhaltigkeitsexpertin und lehrt an mehreren Hochschulen.

Inhalt

Vorwort 15 Teil I: Bisherige Entwicklung und Ausgangssituation 17 1 Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitscontrolling als unternehmerische Herausforderung 18 1.1 Geschichte und aktuelle Herausforderungendes betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements 18 von Annett Baumast 1.1.1 Entwicklungsgeschichte von und Notwendigkeit für Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen 18 1.1.2 Begriffsbestimmung und -abgrenzung 22 1.1.3 Aktuelle Herausforderungen und Beweggründe für betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement 27 1.1.4 Literatur 29 1.2 Einführung in die Nachhaltigkeitsleistungsmessung in Unternehmen 31 von Anette von Ahsen 1.2.1 Einleitung 31 1.2.2 Gründe für die Messung von Nachhaltigkeit 32 1.2.3 Messung der ökologischen Nachhaltigkeitsleistung 36 1.2.4 Zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze 38 1.2.5 Fazit 40 1.2.6 Literatur 40 Teil II: Aktuelle Ansätze zur Messung und Steuerung von Nachhaltigkeitsleistung in Unternehmen mit Praxisbeispielen 43 2 Nachhaltigkeitsberichterstattung nach GRI 44 2.1 GRI – Von Empfehlungen für die Berichterstattung zum globalen Standard 44 von Annett Baumast 2.1.1 Einleitung 44 2.1.2 Historischer Rückblick 44 2.1.3 Inhalte, Prinzipien und Ziele der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach GRI 46 2.1.4 Anwendung und Relevanz 49 2.1.5 Ausblick 50 2.1.6 Literatur 50 2.2 Anwendung der GRI Richtlinien durch die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB): Ergebnisse, Erkenntnisse, Folgerungen 51 von Franz Knecht und Thomas Lauber 2.2.1 Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung bei der BLKB – vom separaten Umweltbericht 2002 zum voll integrierten Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht ab 2005 51 2.2.2 Zielsetzungen der integrierten Berichterstattung der BLKB 52 2.2.3 Wahl der Berichtsmethodik – GRI und VfU ergänzen sich 54 2.2.4 Konkrete Umsetzung von GRI G4 55 2.2.5 Ergebnisse und Nutzen der Anwendung und Umsetzung 58 2.2.6 Methodenkritik 63 2.2.7 Fazit – Empfehlungen für die Praxis 63 2.2.8 Literatur 64 3 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) 65 3.1 Theoretische Grundlagen zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) 65 von Jens Pape und Simon Weihofen 3.1.1 Der DNK als Bindeglied für Nachhaltigkeitsaktivitäten 65 3.1.2 Entwicklung des DNK 66 3.1.3 DNK – ein strukturierter Prozess für die Berichtserstattung 67 3.1.4 Kompatibilität mit anderen Nachhaltigkeitsberichtsstandards 71 3.1.5 Schulungskonzept und Mentorenprogramm 73 3.1.6 Branchenspezifische Ergänzungen erleichtern die Anwendung 74 3.1.7 Aktueller Stand der Verbreitung des DNK 74 3.1.8 Fazit 75 3.1.9 Literatur 76 3.2 Die Anwendung des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) in der betrieblichen Praxis 78 von Simon Weihofen und Jens Pape 3.2.1 Die DNK-Entsprechenserklärung 78 3.2.2 Erfahrungsberichte aus der Anwendung 79 3.2.3 Literatur 82 4 Footprinting-Ansätze auf Produktebene 83 4.1 Carbon-, Water-, Land-Footprinting-Ansätze 83 von Simon Weihofen 4.1.1 Einführung 83 4.1.2 CO2-Fußabdruck (Carbon Footprint) 84 4.1.3 Wasserfußabdruck (Water Footprint oder virtuelles Wasser) 90 4.1.4 Ökologischer Fußabdruck (Land Footprint) 92 4.1.5 Fazit 94 4.1.6 Literatur 95 4.2 Product Environmental Footprint (PEF) 96 von Jan Berger 4.2.1 Einleitung 96 4.2.2 Hintergrund 97 4.2.3 Zielstellung 97 4.2.4 Produktgruppenspezifische Vorgaben (PEFCR-Regeln) 98 4.2.5 Ablauf und Phasen einer PEF-Studie 99 4.2.6 Pilotphase 101 4.2.7 Kritische Betrachtung 102 4.2.8 Fazit und Ausblick 103 4.2.9 Literatur 104 4.3 Der Product Environmental Footprint (PEF) von Kaffee bei Tchibo 106 von Stefan Dierks 4.3.1 Einführung: Das Tchibo-Nachhaltigkeitsengagement 106 4.3.2 Bewertung der Produktumweltleistung aus Sicht von Tchibo 107 4.3.3 Der Product Carbon Footprint (PCF) als Vorläufer des PEF 108 4.3.4 Das Pilotprojekt / Technical Secretariat „Coffee“ 110 4.3.5 Umgang mit den Herausforderungen: Implikationen für den PEF und dessen Anwendung 113 4.3.6 Fazit und Ausblick 115 4.3.7 Literatur 116 4.4 Anwendung des Product Carbon Footprints (PCF) bei Schwan-STABILO 117 von Ivan Horvat 4.4.1 Firmenprofil 117 4.4.2 Ausgangssituation für die PCF-Ermittlung 118 4.4.3 PCF-Methodik 119 4.4.4 Systemgrenzen und funktionelle Einheit 119 4.4.5 Ergebnisse 125 4.4.6 Fazit und Ausblick 125 4.4.7 Literatur 126 5 Die organisationsbezogene Ökobilanz (OLCA) 127 5.1 Methode der organisationsbezogenen Ökobilanz 127 von Silvia Forin, Julia Martinez-Blanco und Matthias Finkbeiner 5.1.1 Einleitung 127 5.1.2 Methode: Das vier-Phasen-Modell 132 5.1.3 Anwendungsoptionen 140 5.1.4 Zusammenfassung und Ausblick 141 5.1.5 Literatur 143 5.2 Anwendungsoptionen der organisationsbezogenen Ökobilanz 145 von Silvia Forin, Julia Martinez-Blanco und Matthias Finkbeiner 5.2.1 Einleitung 145 5.2.2 Das Unternehmen Unilever 146 5.2.3 Methode – allgemeine Beschreibung 146 5.2.4 Ergebnisse und Interpretation 151 5.2.5 Ergebnisverwertung und Ausblick 153 5.2.6 Literatur 156 6 Die Methode der ökologischen Knappheit 158 6.1 Theoretische Grundlagen zur Methode der ökologischen Knappheit 158 von Simon Weihofen und Steffen Wellge 6.1.1 Einleitung 158 6.1.2 Die Berechnung der Ökofaktoren 160 6.1.3 Zeitliche und regionale Differenzierung von Ökofaktoren 163 6.1.4 Verfügbarkeit von Ökofaktoren 164 6.1.5 Vor- und Nachteile der Methode der ökologischen Knappheit 166 6.1.6 Anwendungsmöglichkeiten für die Methode der ökologischen Knappheit 167 6.1.7 Literatur 168 6.2 Anwendung der Methode der ökologischen Knappheit bei der Volkswagen AG 170 von Simon Weihofen und Steffen Wellge 6.2.1 Einleitung 170 6.2.2 SEBU bei der Volkswagen AG 171 6.2.3 Welche Ergebnisse wurden erzielt? 183 6.2.4 Übertragbarkeit der Methode 184 6.2.5 Fazit und Ausblick 185 6.2.6 Literatur 185 6.3 Von der Bühne bis zur Bahre – Die Ökobilanz eines Theaters 186 von Annett Baumast und Christoph Hugi 6.3.1 Einleitung 186 6.3.2 Startschuss: Definition der Systemgrenzen 188 6.3.3 Datensammlung: Erfassen der Energieund Materialbilanz 189 6.3.4 Bestimmung der Umweltauswirkungen: Erstellen der Wirkungsbilanz 190 6.3.5 Interpretation: Die Umweltbelastung eines Theaterbesuchs im Kontext 192 6.3.6 Wo und wie kann die Umweltbelastung reduziert werden? 193 6.3.7 Fazit und Ausblick 193 6.3.8 Literatur 194 7 Messung sozialer Nachhaltigkeit 195 7.1 Bewertung des (positiven) sozialen Beitrags von unternehmerischen Nachhaltigkeitsmaßnahmen 195 von Lisa Süß 7.1.1 Kapitelausblick 195 7.1.2 Bestehende Konzepte 196 7.1.3 Zentrale Fragestellungen 200 7.1.4 Fazit 206 7.1.5 Literatur 207 7.2 Messung der wahrgenommenen CSR-Leistung durch Stakeholder – Ein fragebogenbasierter Ansatz 209 von Nick Lin-Hi 7.2.1 Corporate Social Responsibility 209 7.2.2 Klassische CSR-Leistungskennzahlen 210 7.2.3 Die Bedeutung der wahrgenommenen Verantwortlichkeit 211 7.2.4 Psychologische Hintergründe von pCSR 213 7.2.5 Messung von pCSR 214 7.2.6 pCSR als Informations- und Steuerungsinstrument 217 7.2.7 Fazit und Ausblick 218 7.2.8 Literatur 219 7.3 Die Sustainable Development Goals als Maßstab für strategische Schwerpunkte – ein Mapping am Beispiel der Otto Group 221 von Lisa Süß und Andreas Streubig 7.3.1 Kapitelausblick 221 7.3.2 Ausgangslage 221 7.3.3 Die SDGs als übergeordneter Wertmaßstab 224 7.3.4 Integration der SDGs in den Strategieprozess der Otto Group 225 7.3.5 Fazit 234 7.3.6 Literatur 234 7.4 Mit Mitarbeiterbefragungen Mehrwert schaffen – Ein Praxisbericht aus dem Mittelstand zur Messung der wahrgenommenen Verantwortlichkeit 237 von Angelika Kölle und Nick Lin-Hi 7.4.1 Ein Familienunternehmen mit 200-jähriger Tradition und gärtnerischer Leidenschaft 237 7.4.2 Gelebte Nachhaltigkeit 238 7.4.3 Wissen und Nachhaltigkeit 240 7.4.4 Messung der Nachhaltigkeitsleistung 241 7.4.5 Ergebnisse der Befragung 243 7.4.6 Follow-Up-Prozess 244 7.4.7 Lessons Learned 246 7.4.8 Schlussbemerkung 250 8 Erweiterte Input-Output-Analyse (EEIO) 251 8.1 Theoretische Grundlagen zur Methode der erweiterten Input-Output-Analyse 251 von Marina Beermann und Kordula Wick 8.1.1 Ziel und Beschreibung der Methode 251 8.1.2 Einheitliches Relevanzmaß – Bewertung von Umweltbelastungen mit externen Kosten 258 8.1.3 Vor- und Nachteile 261 8.1.4 Voraussetzungen für die Anwendung 264 8.1.5 Anknüpfung zum Praxisbeispiel 264 8.1.6 Literatur 265 8.2 Erweiterte Input-Output-Analyse: Impact-orientierte Strategieentwicklung der Otto Group 268 von Marina Beermann und Johannes Merck 8.2.1 Nachhaltigkeitsmanagement konkret – im Rahmen der Otto Group 268 8.2.2 Der impACT-Prozess der Otto Group 269 8.2.3 Lessons Learned 276 8.2.4 Literatur 276 9 Ökoeffizienzanalyse 277 9.1 Die Ökoeffizienzanalyse zum Vergleich heterogener Unternehmen 277 von Oliver Frör, Christian Mechel und Jens Pape 9.1.1 Einleitung 277 9.1.2 Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsleistungen: Herausforderung Heterogenität 278 9.1.3 Die Ökoeffizienzanalyse: Methodik des branchenunabhängigen ressourcen- und energiebezogenen Benchmarkingsystems 280 9.1.4 Voraussetzungen, Vorgehen und Umsetzung im Unternehmen 283 9.1.5 Kritische Würdigung des Ansatzes, derzeitiger Stand der Anwendung und Ausblick 285 9.1.6 Literatur 286 9.2 Anwendung der Ökoeffizienzanalyse bei Sitex Textile Dienstleistungen 286 von Sebastian Rommelmann, Christian Mechel, Oliver Frör und Jens Pape 9.2.1 Einleitung 286 9.2.2 Begründung für die Anwendung der Ökoeffizienzanalyse 287 9.2.3 Zielsetzung bei der Umsetzung der Ökoeffizienzanalyse 288 9.2.4 Umsetzung der Ökoeffizienzanalyse am Beispiel eines Sitex-Betriebes 290 9.2.5 Ergebnisse der Anwendung der Ökoeffizienzanalyse im Sitex-Betrieb 292 9.2.5 Was sind die Erfahrungswerte? 294 9.2.6 Übertragbarkeit der Ökoeffizienzanalyse auf andere Unternehmen bzw. andere Branchen 295 9.2.7 Fazit 295 9.2.8 Literatur 296 10 Sustainability Monitoring and Assessment RouTine (SMART) 297 10.1 Theoretische Grundlagen zur Methode Sustainability Monitoring and Assessment RouTine (SMART) 297 von Christian Schader, Moritz Teriete, Lukas Baumgart und Leonhardt Jancso 10.1.1 Beschreibung und Ziel der Methode 297 10.1.2 Charakteristika der Methodik 310 10.1.3 Voraussetzung für die Anwendung 311 10.1.4 Anknüpfung zum Praxisbeispiel (Anwenderinnen und Anwender) 312 10.1.5 Literatur 313 10.2 Anwendung des SMART-Farm Tool am Beispiel Bio Suisse 314 von Lukas Baumgart, Nathalie Stampfli und Christian Schader 10.2.1 Begründung zur Auswahl der SMART-Methode durch Bio Suisse 314 10.2.2 Zielsetzung des Projekts 316 10.2.3 Vorgehensweise und Umsetzung 317 10.2.4 Ergebnisse 320 10.2.5 Was sind die Erfahrungswerte (Lessons Learned)? 323 10.2.6 Übertragbarkeit der Methode 323 10.2.7 Fazit 324 10.2.8 Literatur 324 10.3 Anwendung des SMART-Company Tools am Beispiel eines Schweizer Bio-Großhändlers 325 von Leonhardt Jancso, Christian Schader und Moritz Teriete 10.3.1 Begründung zur Auswahl der SMART-Methode durch den Bio-Großhändler 325 10.3.2 Zielsetzung des Projektes 327 10.3.3 Vorgehensweise und Umsetzung 328 10.3.4 Ergebnisse 333 10.3.5 Was sind die Erfahrungswerte (Lessons Learned)? 336 10.3.6 Übertragbarkeit der Methode 337 10.3.7 Fazit 338 11 Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) 339 11.1 Theoretische Grundlagen zur Gemeinwohl-Ökonomie und Gemeinwohl-Bilanz 339 von Annett Baumast und Jens Pape 11.1.1 Einleitung: Nicht weniger als ein neues Wirtschaftsmodell 339 11.1.2 Entwicklungsgeschichte von Gemeinwohl-Ökonomie und Gemeinwohl-Bilanz 340 11.1.3 Inhalte einer Gemeinwohl-Bilanz 342 11.1.4 Voraussetzungen, Vorgehen und Umsetzung im Unternehmen 344 11.1.5 Bericht zur Gemeinwohl-Bilanz 345 11.1.6 Überblick zur Umsetzung 346 11.1.7 Kritische Würdigung des Ansatzes und Ausblick 346 11.1.8 Literatur 347 11.2 Anwendung der Gemeinwohl-Bilanz auf Wertschöpfungsketten der Agrar- und Ernährungswirtschaft: Einzelbetriebliche Erfahrungen von „Taifun“ 349 von Bodo Steiner und Volker Jäger 11.2.1 Kapitelausblick 349 11.2.2 Einführung 349 11.2.3 Analyse 350 11.2.4 Schlussbetrachtung 362 11.2.5 Literatur 363 12 Ganzheitliche Verankerung von Nachhaltigkeit im Unternehmen 366 12.1 VAUDE Ecosystem – ganzheitliche und systematische nachhaltige Unternehmenssteuerung am Beispiel des Outdoor-Ausrüsters VAUDE 366 von Lisa Fiedler 12.1.1 Treiber eines nachhaltigen Geschäftsmodells 367 12.1.2 Nachhaltigkeitsverständnis und ambitionierte Unternehmensvision 367 12.1.3 Umsetzung und Steuerung des nachhaltigen Geschäftsmodells 369 12.1.4 Erfolge und Herausforderungen 373 12.1.5 Fazit 377 12.1.6 Literatur 378 Teil III: Zusammenfassung und Ausblick 379 von Annett Baumast, Jens Pape, Simon Weihofen und Steffen Wellge 13.1 Zusammenfassung 380 13.2 Ausblick 382 Quellennachweis 384 Autorinnen und Autoren 386 Register 397

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