Beschreibung
Zu Beginn des dritten Bandes werden die Persönlichkeiten gewürdigt, die den Übergang von der Renaissance zur nächsten Epoche, der Barockzeit, kennzeichnen: Celso Cittadini mit seiner Arbeit zum Vulgärlatein sowie die Sprachhistoriker Bernardo Aldrete in Spanien und Duarte Nunes de Leão in Portugal. Danach werden Arbeiten zur Sprachgeschichte in Italien (u.a. Muratori), Spanien und Frankreich (Ménage und Bonamy) behandelt. Ausführlich werden dann die zahlreichen Arbeiten zur französischen Phonetik berücksichtigt, die Entwicklung der französischen Grammatik, besonders im 18. Jahrhundert, immer in Abgrenzung zur Allgemeinen Grammatik.
Autorenportrait
Eugenio Coseriu (1921-2002) war Ordinarius für Romanische Philologie und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Tübingen.
Prof. Dr. Wolf Dietrich lehrte Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Münster.
Inhalt
1 Einleitung: Dritte Vorlesung zur Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft
2 Wichtige Autoren an der Grenze der Zeiträume
3 Die Entwicklung in Italien
4 Die Entwicklung in Spanien
5 Die Entwicklung in Portugal
6 Die Entwicklung in Katalonien
7 Die Entwicklung in Frankreich
8 Bibliographie
Register
Zeittafel
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