Beschreibung
Zum Imhalt Meinhard Wilhelm Schulz - auch bekannt als "Grusel-Schulz" erzählt 35 gruselige Kurzgeschichten, die alle in der Umgebung von oder in Darmstadt selber spielen. Ein waschechter Vertreter der Gattung "RegioHorror"
Autorenportrait
Der Autor hat einst voller List und Tücke den Namen M. (d. i. Meginhardus) G. (d. i. Guilelmus) Scultetus angenommen, was nur eine lateinische Übersetzung seines wirklichen Namens Meinhard-Wilhelm Schulz ist, als der er in allerlei Tarnungen und Finten z. B. als der Echo-Reporter Willi M. Schultze oder gar als Herr von Schultze frech und unverschämt durch unsere Erzählungslandschaft geistert, einmal sogar als Leiche eines gewissen Willibald Schultheiß. Schulz ist promovierter Althistoriker und hat als Heppenheimer Gymnasiallehrer (von 1971-2011 am Starkenburg-Gymnasium) für Geschichte, Latein und Politik den Beinamen 'Gruselschulz' (grusel.schulz) erhalten. Er ist weder mit seinem dritten Gruselbuch noch mit seinem Latein am Ende, auch wenn schon wieder einige Jahre vergangen sind, seit er die Latein-Welt und andere mit seinem Grusel-Comic erfreut hat: