Beschreibung
Irmgard Rosina Bauer liebt Sonntage, das merkt man ihren Gedichten an. Allerlei Sonntagsassoziationen schreibt sie zusammen: Mal verwundert, mal komisch, mal entsetzt und mal traurig. Jedenfalls immer koestlich. Was darfs denn so sein? Mal kurzer Zweizeiler, mal epische Breite. Mal Limmerick, mal Hexameter. Mal im Jambus, Daktylus, Trochaeus, mal ohne alles. Auch Haiku und Elfchen müssen herhalten in diesem Gedichtband, der ein Jahr in Sonntagen bindet. Auch merkt man der Autorin an, dass sie gern Muenchnerin ist.
Autorenportrait
Dichten macht Spaß, sagt Irmgard Rosina Bauer, und sie tat es ein Jahr lang jeden Sonntag. Weil der Sonnentag ihr Lieblingstag ist. 1956 geboren, kennt sie auch trübe Tage im Leben, der ein oder andere ist auch in diesem Gedichtband beschrieben. Ansonsten ist ihr wichtig, ihrer Leserschaft und auch ihren vier Kindern, die mitten im Leben stehend auch schon genügend trübe Tage kennen, einen Ausbund an Leichtigkeit mitzugeben, also auch mal ein Schmarrngedicht, wie es die gebürtige Münchnerin ausdrückt.