Barbara Kuhn/ Amulett der Hoffnung 3+4: Abigayls Verlobung steht unter einem schlechten Stern. Erst verschwinden ihre Pflegeeltern, dann wird sie selbst entführt und fällt schließlich ihrem verhassten Erzfeind in die Hände. Unerwartet wird Abigayl vor die Wahl gestellt; entweder England verlassen oder ein magisches Ritual durchführen. Allerdings ist Eric ihr weiterhin auf den Fersen und versucht die Macht des Amuletts für sich zu nutzen. Plötzlich taucht ein neuer Feind auf, mit dem niemand gerechnet hat. Kann Abigayl alles noch zum Guten wenden oder ist ihr Schicksal bereits besiegelt

Barbara Kuhn wurde 1967 in Deutschland geboren. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihren Kindern in einem kleinen Dorf im Westerwald. 2013 hat sie ihre erste Fantasiegeschichte veröffentlicht, worauf weitere folgten. Am liebsten schreibt sie über Magie, Übersinnliches, alte Kulturen oder Naturgötter. Die Hauptfiguren in ihren Geschichten sind meistens selbstbewusste Frauen. Diese sind nicht nur weitgehend mit der Magie verbunden, sondern müssen auch gegen die dortige Männerwelt bestehen. Ihre Buchcovers gestaltet sie mit Vorliebe selbst.