Beschreibung
Ein Roman über Rache, Liebe und Freundschaft und die magische Kraft der Musik - Es ist Frühling, und im Paris des Jahres 1926 pulsiert das Leben, die Menschen feiern, als gäbe es kein Morgen. Bis eine Reihe mysteriöser Todesfälle die Metropole erschüttert. Die Opfer, allesamt Mitglieder der gehobenen Gesellschaft, altern innerhalb weniger Stunden und sterben qualvoll. Die Polizei ist ratlos. Handelt es sich um eine Krankheit? Oder gar um eine Mordserie? Weil Tote schlecht fürs Geschäft sind, stellt Klubbesitzer Vincent Lefèvre mithilfe der burschikosen Magali eigene Nachforschungen an. Die Spur führt zur Philharmonie der zwei Welten, einem berühmten Orchester mit einem finsteren Geheimnis.
Autorenportrait
Miriam Pharo, 1966 im andalusischen Córdoba geboren, verbringt ihre Kindheit auf der Atlantikinsel Oléron im Südwesten Frankreichs. Mit neun Jahren kommt sie nach Deutschland. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sie noch nie Häuser bis zum Horizont gesehen und glaubt, dass Schnee rosa ist. Sie studiert Slawistik, Romanistik und Politikwissenschaften in Mainz und Heidelberg. Seit 2008 ist sie als Autorin und Übersetzerin tätig. Im Sommer 2009 bringt der Hamburger ACABUS Verlag ihren ersten Roman "Schlangenfutter" heraus, der in Norddeutschland des Jahres 2066 spielt. 2010 erscheint die Fortsetzung "Schattenspiele". 2012 kommt ihr dritter Roman "Präludium" heraus. Zur Frankfurter Buchmesse 2011 startet sie ihre SF-Krimi-Reihe ISAR 2066. Außerdem sind bei deutschsprachigen Verlagen diverse Kurzgeschichten von ihr erschienen. Die Genres reichen von Horror bis hin zu Magischem Realismus. Februar 2013 erscheint ihre Stellaris-Kurzgeschichte "Ein Missetäter der übelsten Sorte" im Perry-Rhodan-Roman 2686. Homepage: miriam-pharo.com Blog: blog.miriam-pharo.com/