Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (05), Sprache: Deutsch, Abstract: Der offene Titel dieser Arbeit - Wenn aus fiktiven Büchern reale Produkte werden - zeigt bereits die Fülle an Möglichkeiten, die es an imaginärem Schrifttum zu analysieren gibt: Die Werke können dabei sowohl aus Film und Fernsehen als auch aus anderen Büchern stammen. Bei der Realisation werden die Bücher nicht nur als lesbares Papierprodukt umgesetzt, sondern ebenso als Spielzeug, wie ein Beispiel aus Harry Potter zeigen wird. Jedoch werden bei Weitem nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Diese Arbeit soll aufzeigen, wodurch ein Ableger inspiriert wird, wie er umgesetzt werden kann und welche Erfolgschancen sich dadurch für Produzenten und Verlage ergeben. Zuletzt wird dargelegt, dass den Verlagen und Produzenten Leser und Geld entgehen, wenn man eine stabile Fangemeinschaft hat, die durch den Kauf des Tie-In die Produktion finanzieren würde.
Autorenportrait
Deutsche Bibliophile und studierte Buchwissenschaftlerin. Ursprünglich aus dem Rheingau ist sie dem Rhein treu geblieben und lebt heute mit eigener Bibliothek in Düsseldorf.