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Diskussion der Partikulogen über die Relevanz von wissenschaftlichen Texten über

Akademische Schriftenreihe V186621

Bod
Erschienen am 01.06.2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656996750
Sprache: Deutsch
Umfang: 44
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigten noch im Februar zahllose Diskussionen über den Sinn und die Sinnlosigkeit heute die christliche Religion praktisch auszuüben, strenge Tendenzen zum konkreten Detail der - in der jeweiligen soziokulturellen Bevölkerungsgemeinschaft von Einwohnern mehrheitlich christlicher Länder ausgeübten ? jeweiligen religiösen Tätigkeit auf, so war vor Kurzem sein Fokus auf die Mitgliedschaft bei einer Usergroup zu Neukonzipierungsgedanken für eine fachübergreifend tätige Psychotherapierichtung gerichtet. Als Leiter des Partikulogischen Instituts in Wien, weiß Leitha um die praktischen Tätigkeiten der Beteiligten so weit Bescheid, dass er sich bislang nur in Selbstveröffentlichungen und solchen über Online-Verlage von wissenschaftlichen Texten zur offenen Frage der Registrierung des Interessensverbundes in einer gesetzlich anerkannten Form äußerte. Die praktischen Tätigkeiten ranken sich eher ganz unformell um das Abfassen von Arbeiten zu Tendenzen der sozialen Revolution in verschiedenen Zeitepochen, egal auf welcher Fakultät, immer im Wissen darüber, dass DER jeweilige TEXT SELBST eine Verbindung zwischen den Tätigkeiten der im Partikulogie-Institut zusammentreffenden Personen schafft. Es gibt zur Zeit im personellen Umfeld des Instituts einen mündlich geführten Diskurs zur Relevanz von wissenschaftlichen Texten über hebräischen Schriften in der Bibel, die durch Versmaß, Reim und Wiederholung nach mündlicher Überlieferung für eine authentische schriftliche Überlieferung sorgten, für die wissenschaftliche Psychologie. Ein Beispiel: Der frühe Israelitische Wiederholungs-Vortragsstil anhand des 3. Kapitels aus dem Buch ?Yahweh and The Gods of Canaan? von W. F. Albright: Im 13. Jahrhundert vor Christus entwickelten sich Poesie und Linguistik von Israel übergangsmäßig: ? Verschiedene Konsonanten wurden in Verbindung mit anderen Konsonanten gebracht und letztlich wurden kurze Vokale weggelassen (Albright, BASOR 173 (1964), 51ff. - Aussprache des Alphabeths von Beth Shemesh) ? Das Verschwinden von Morphemen machte die gleichbleibende Anordnung der Worte notwendig (anstelle morphemischer Kontrollen der Verständlichkeit). ? Der Akzent verschob sich bei den meisten Wörtern auf die letzte Silbe, und ? kurze, akzentuierte Vokale wurden ausgedehnt Die bedeutenden Passagen des Alten Testaments wurden oft in Vers-Form schriftlich niedergelegt, nachdem sie bisweilen Jahrhunderte mündlich überliefert worden waren. Die für die Psychologie interessanten Inhalte sind der Bezug auf das Dark Age, aus dessen Zeit einiges dieser Schriften stammt. Es wurde in der Kulturpsychologie die Erinnerungsfähigkeit in der mündlichen Überlieferung untersucht, sodaß wir (mit Hilfe der formalen Kriterien) Hypothesen aufstellen können, wie autentisch die schriftliche Abfassung damals war.

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