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Globale Supervenienz. Ein nützliches Konzept?

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Erschienen am 19.09.2014, Auflage: 1/2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656746225
Sprache: Deutsch
Umfang: 7 S., 0.38 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee der globalen Supervenienz ist eines der kontroversesten und problematischen Konzepte in der Philosophie des Geistes. Offenkundig wollte man mit dem Konzept der globalen Supervenienz einen Mangel beheben, der in den Konzepten der schwachen und besonders der starken Supervenienz vorhanden war. Jedoch gab es auch zahlreiche Gegenargumente die zeigen sollten, dass globale Supervenienz kein nützliches Konzept sei. Diese Frage soll auch in diesem Essay diskutiert werden. Ist globale Supervenienz tatsächlich ein nützliches Konzept oder benötigt man eine andere Form der Supervenienz? Um dies greifbarer zu machen wird globale Supervenienz auf das Verhältnis von mentalen und physikalischen Zuständen angewendet. Zunächst werde ich kurz darlegen, was unter globaler Supervenienz verstanden wird beziehungsweise wie ich den Begriff im folgenden Essay verwenden werde. Dann werde ich die Vorzüge von globaler Supervenienz erläutern und darlegen, wo die Stärken des Konzepts liegen. Danach werde ich zwei populäre Gegenargumente erläutern und diskutieren. In einem Fazit werde ich versuchen eine abschließende Position zu formulieren beziehungsweise zu überprüfen ob globale Supervenienz tatsächlich ein plausibles und haltbares Konzept ist.

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