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Indirekte Messung der Einstellung zur Fremdenfeindlichkeit in Deutschland

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Erschienen am 21.05.2014, Auflage: 1/2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656657828
Sprache: Deutsch
Umfang: 21 S., 0.44 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,3 (Erstbewertung), ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Veranstaltung: Markt- und Werbepsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Fremdenfeindlichkeit in Deutschland stellt vor allem in Zeiten der Globalisierung und Internationalisierung ein erhebliches gesellschaftliches Problem dar. Das Erbe des Nationalsozialismus ist auch fast 70 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und der Verbrechen unter Adolf Hitler eine schwere Last auf den Schultern der Deutschen. Im Jahr 2012 wurde im Vergleich zum Vorjahr, laut Ex-Bundesinnenminister Friedrich (CDU), ein Anstieg rechtsmotivierter Strafdelikte von ca. 4% auf rund 17.600 Straftaten festgestellt (Der Tagesspiegel vom 23.03.13, Jansen& Tretbar). Einen der vermutlich schrecklichsten Fälle von rechtsextremer Gewalt in der Nachkriegsgeschichte stellen die sogenannten NSU-Morde dar, die aktuell die Gerichte beschäftigten. Die Deutschen haben aufgrund Ihrer Geschichte scheinbar eine Kollektivschuld zu tragen, die allerdings in den letzten Jahren deutlich abgelegt wurde (Der Tagesspiegel vom 08.05.09, Schlicht). Um einen Hinweis darauf zu bekommen, wie fremdenfeindlich Deutschlands Bevölkerung wirklich ist, um entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten, ist es sinnvoll die Einstellung zu diesem Merkmal zu erfassen.

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