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Bodenerosion und Bodendegradation in den Steppenlandschaften der ehemaligen Sowj

Akademische Schriftenreihe V269883

Bod
Erschienen am 01.03.2014
CHF 26,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656610670
Sprache: Deutsch
Umfang: 24
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Regionalseminar "Russischer Altai", Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Sowjetregierung als Maßnahme zur Sicherung der Nahrungsversorgung angestrebt, wurden durch die Neulandaktion unzählige Quadratkilometer Steppe zu Ackerland umgebrochen. Diese Kultivierung der Landschaft führte zunächst zu hohen Erträgen, dann - auf Grund mangelhafter Landnutzung - schnell zu Ertragseinbußen. Grund dafür war und ist eine zunehmende Bodendegradation und dabei im Speziellen, die Winderosion. Stellvertretend für die Steppenregionen der ehem. Sowjetunion wird die Kulundasteppe betrachtet. Diese bildet den östlichen Ausläufer des eurasischen Steppengürtels und der russischen Steppen dabei wird teilweise auf Allgemein- oder Besonderheiten eingegangen.

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