Beschreibung
Laut WHO ist die Knochenerkrankung Osteoporose als eine systemische Skeletterkrankung definiert, charakterisiert durch eine unzureichende Knochenfestigkeit. Diese reflektiert das Zusammenspiel der Komponenten Knochenmineraldichte und Knochenqualität. Durch die aufgelockerte Knochenbälkchenstruktur ist die Stabilität der Knochen herabgesetzt und das Risiko für Knochenbrüche (Frakturrisiko) erhöht. In erster Linie treten Frakturen von Wirbelkörpern, Oberschenkeln (Femurhals) und Unterarm (Radius) auf.
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