Beschreibung
Eine berührende Geschichte von Mut, vom Überleben und von der Freundschaft. Der 9-jährige Felix lebt seit über drei Jahren in einem Waisenhaus. Dabei sind seine Eltern gar nicht tot. Sie müssen nur die Probleme mit ihrem Laden lösen. Denn für jüdische Buchhändler ist es 1942 in Polen sehr schwierig. Wie schwierig, das begreift Felix erst, als Männer mit Armbinden im Waisenhaus jüdische Bücher verbrennen. Felix reißt aus, um seine Eltern zu warnen. Unterwegs rettet er die kleine Zelda, deren Familie ermordet wurde und er beginnt zu ahnen, was die Nazis wirklich vorhaben.--- Ausgezeichnet mt dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2011, nominiert für den Gustav-Heinemann-Friedenspreis 2010 und den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010 (Jugendjury) ---
Autorenportrait
Uwe-Michael Gutzschhahn, geboren 1952, lebt als Übersetzer, Autor, Herausgeber und freier Lektor in München. Für seine Übersetzungen wurde er mehrfach mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.Morris Gleitzman wurde 1953 in England geboren, 1969 wanderte seine Familie nach Australien aus. Er arbeitete als Drehbuchautor für Film und Fernsehen, bevor er 1985 sein erstes Kinderbuch schrieb. Heute ist er einer der erfolgreichsten Autoren Australiens und seine Bücher wurden vielfach ausgezeichnet.
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