Beschreibung
**Ein Fluch und eine Prophezeiung** Die Dämonenwelt Nsfera steht kurz vor ihrem Untergang. Ihre einzige Rettung scheint ausgerechnet Sóley zu sein, die noch vor Kurzem in der magielosen Welt lebte und nun mit ihrem inneren Dämon um Menschlichkeit ringt. Dabei hat Sóley ganz andere Sorgen, denn ihre beste Freundin wird von der verlorenen Familie gefangen gehalten. Deren Mitglied Aicyard unterbreitet ihr ein Angebot: Sie werden ihre Freundin gehen lassen, wenn sich Sóley im Austausch an ihn bindet. Aber wie soll sie zustimmen, wenn sie bereits dem Sacar der Nachtschatten Chester versprochen ist, den sie bedingungslos liebt und auf dem noch immer ein Fluch lastet? Und wem kann sie wirklich vertrauen, wenn nicht einmal Chester bereit ist, ihr die ganze Wahrheit über ihr Schicksal zu verraten? Während die Dämonen auf die Erfüllung einer geheimnisvollen Prophezeiung warten, läuft Sóley endgültig die Zeit davon Stell dich deinem Schicksal. //Dies ist der letzte Band der Royal-Fantasy-Trilogie »Scepter of Blood«. Alle Romane der Dämonen-Fantasy: -- Scepter of Blood. Kuss der dunkelsten Nacht -- Shades of Bones. Im Bann der Nachtschatten -- Smoke of Blade. Das Reich der silbernen Nacht//
Autorenportrait
Lexy v. Golden lebt als freie Autorin in der Nähe von Dresden. Seit ihrem Studium schreibt sie Fantasyromane für junge Erwachsene mit neuen, einzigartigen Wesen und einem Hauch an Romantik, Liebe und Spannung.
Leseprobe
Excerpt
fromCoconutI
tell my mother that I want to be a poetand do not
flinch when 26 years oflicking the dirt off the earthwormsno
longer tastes like homeI think we forget that the great
pyramids of gizawere burial chambers, never meant to holdanything
close to a beating heart or a living dreamand I wonder why it is
that when a child of immigrantswants to be a poet, we pray instead
for a prosperous afterlifeI tell my mother that I want to
be a poetand for a second, we fall in loveleave the men
we think wearen’t beautiful enough to abandontouch palms
to the cool tables of our cheekshold each other as women dochest
to chest, like we are enoughbut if I could write a poem
for every timeI have made my mother proudI would, for
once, have nothing to say
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