Beschreibung
Inhaltsangabe1 Einführung.- 2 Prozessintegration in der Printmedien-Industrie.- 2.1 Das Kernproblem unvernetzter Produktion: Die Prozesskosten.- 2.2 Datentypen in der Printmedien-Industrie.- 2.2.1 Content-Daten.- 2.2.2 Stammdaten.- 2.2.3 Auftragsdaten.- 2.2.4 Produktionsdaten.- 2.2.5 Steuerungsdaten.- 2.2.6 Betriebs-undMaschinendaten.- 2.2.7 Qualitätsdaten.- 2.3 Vernetzungsstrecken der Prozessintegration.- 2.3.1 E-Business.- 2.3.2 Auftragsvorbereitung.- 2.3.3 Maschinenvoreinstellung.- 2.3.4 Produktionsplanung und -steuerung.- 2.3.5 Betriebsdatenerfassung und Nachkalkulation.- 2.3.6 Farbworkflow.- 2.4 Warum ist Prozessintegration in der Vergangenheit oft gescheitert?.- 3 Job Definition Format.- 3.1 Wer muss wie viel vom JDF verstehen?.- 3.2 Grundsätzliches zum JDF.- 3.2.1 Schnittstellen.- 3.2.2 Wie funktioniert JDF?.- 3.2.3 JobMessaging Format (JMF).- 3.2.4 Private Sections.- 3.3 Durchsetzung des JDF durch CIP4.- 3.4 Zusammenhang mit anderen Standards der Printmedien-Industrie.- 3.4.1 JDF und PPF, PJTF, IFRAtrack.- 3.4.2 JDF und Print Talk.- 3.4.3 JDF und PDF/X3.- 3.4.4 JDF und PPML/VDX.- 3.4.5 JDF und EDIFACT.- 3.5 Wie sicher ist JDF?.- 4 Vernetzungsarchitekturen.- 4.1 Grundsätzliches zum Thema Vernetzungsarchitektur.- 4.2 Prinect der Heidelberger Druckmaschinen.- 4.2.1 Prinect-Ebene: Applikationen.- 4.2.2 Prinect-Ebene: Zentrale Dienste.- 4.2.3 Prinect-Ebene: JDF-Prozessoren.- 4.3 PrintCity "Closed Loop¡Open Systems".- 4.4 Networked Graphic Production (NGP).- 4.5 AMS als JDF-Zentrale.- 4.6 PPS als JDF/JMF-Zentrale.- 4.7 PrintNet (ppi Media).- 4.8 Bewertung.- 5 Nutzen.- 5.1 Nutzen des E-Business.- 5.2 Nutzen der vernetzten Auftragsvorbereitung.- 5.3 Nutzen der vernetzten Maschinenvoreinstellung.- 5.4 Nutzen der vernetzten Produktionsplanung und -steuerung.- 5.5 Nutzen der vernetzten Betriebsdatenerfassung und Nachkalkulation.- 5.6 Nutzen des vernetzten Farbworkflows.- 5.7 Amortisationsdauer eines Vernetzungsprojekts.- 5.7.1 Grundlagen für die Berechnung der Amortisationsdauer.- 5.7.2 Praxisbeispiel.- 5.7.3 Quantitativer Nutzen der Vernetzung.- 5.7.4 Bewertung der Investitionsentscheidung.- 6 Vorgehen bei Realisierung der Prozessintegration.- 6.1 Voraussetzungen für die Vernetzung.- 6.1.1 Technische Voraussetzungen.- 6.1.2 Organisatorische Voraussetzungen.- 6.2 Schrittweise Realisierung.- 6.2.1 Bedarfsanalyse.- 6.2.2 Prozesskostenanalyse.- 6.2.3 Auswahl eines geeigneten Partners.- 6.2.4 OrganisatorischeMaßahmen.- 6.2.5 Technische Umsetzung der Vernetzung.- 6.3 Erfolgsüberprüfung und fortlaufende Optimierung.- 6.3.1 Aufgaben des Controllings.- 6.3.2 Wichtige Statistiken der Geschätsleitung.- 7 Schlussbemerkung.- Checkliste zur Überprüfung von Prozessineffizienzen.- Checkliste zur Erarbeitung eines Vernetzungskonzepts.- Organisationen.- Unternehmen.- Industriestandards.
Autorenportrait
Wolfgang Kuehn Studium Maschinenbau an der TU Braunschweig, zweijährige Industrietätigkeit im Bereich Fertigungsverfahren / Sondermaschinen, Promotion und Habilitation im Fachbereich Produktionstechnik der Universität Bremen, Tätigkeit als Associated Professor am Asian Institute of Technology (AIT) in Bangkok. Gründung der SIPOC Simulation based Planning, Optimization and Control GmbH sowie Leitung zahlreicher Consulting- Simulations- und Softwareprojekte. Universitätsprofessur an der Universität Wuppertal im Fachbereich Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik mit dem Schwerpunkt Produktionsplanung und -steuerung. Martin Grell Studium des Wirtschaftsingenierwesens an der Universitaet Kaiserslautern. Area Sales Manager Prepress Solutions bei Heidelberger Druckmaschinen AG. Leiter Betriebsdatenintegration bei Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH. Produktverantwortung AMS und Produktionsplanungssoftware.