Beschreibung
Achtung: Lektüre führt zu tieferer Erkenntnis und höherer Klarheit!Gedankenspiele sind seit über zweitausend Jahren die Werkzeuge der Philosophie ¿ sie helfen dabei, Antworten auf die grundlegenden Fragen des Lebens zu finden. Die großen Philosophen ¿ von Sokrates bis Sartre ¿ haben solche geistigen Experimente entwickelt, um sich Themen wie Moral, Freiheit oder Gerechtigkeit zu nähern: Wie würden wir leben, wenn wir unsterblich wären? Wenn ich mein Gehirn mit dem meines Nachbarn tausche ¿ wer wohnt dann wo? Wie kann ein angeketteter Hund glücklich werden? Könnte unser Leben ein langer Traum sein? Können Roboter menschliche Gefühle haben? Wir fangen an nachzudenken ¿ die Philosophie hat uns gepackt.
Yves Bossart versammelt die wichtigsten Gedankenspiele, stellt sie klar und verständlich dar, kommentiert und verführt den Leser dazu, sich selbst Antworten zu geben. Ohne Heute gäbe es morgen kein Gestern bietet eine Fülle von verblüffend einfachen, erstaunlich raumgreifenden und auch immer wieder herrlich absurden Abkürzungen in die faszinierende Welt der Philosophie.
Autorenportrait
Yves Bossart, geboren 1983, hat in Luzern, Zürich und Heidelberg Philosophie studiert und an der Humboldt-Universität zu Berlin über das Thema "Ästhetik nach Wittgenstein" promoviert. Er ist Herausgeber des Bandes "Sehen soweit das Denken reicht. Eine Begegnung von Philosophie und Fotografie" und arbeitet als Redakteur der Sendung "Sternstunde Philosophie" beim Schweizer Fernsehen. Yves Bossart lebt in Zürich.
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