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Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson

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Erschienen am 20.01.2010, Auflage: 1/2010
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640513406
Sprache: Deutsch
Umfang: 9 S., 0.15 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Lernmotivation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Begriffsdefinitionen Leistungsmotiv und LeistungsmotivationAls Einstieg in unser Thema Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson wählten wir zunächst die zentralen Begriffe der Leistungsmotivation und des Leistungsmotivs. So schreibt Zimbardo (1995: 436): Es scheint kein universelles Leistungsmotiv zu geben. Bei vielen Menschen ist jedoch das Bedürfnis nach Leistung Ansporn und Lenker des Verhaltens. Es beeinflusst auch ihre Wahrnehmungen vieler Situationen und Interpretationen eigenen und fremden Verhaltens. Hiermit wird ausgedrückt, dass es nicht einen speziellen Grund gibt Leistung zu erbringen. Die Motive sind individuell unterschiedlich, das heißt, dass Menschen persönliche Gründe haben, warum sie eine Leistung erbringen. Durch das Leistungsmotiv1 ist nicht nur das Verhalten, sondern auch die eigene Wahrnehmung verzerrt. Besonders Henry Murray1 befasste sich mit dem Leistungsmotiv. Im Jahre 1938 postulierte er in seinem Werk Explorations in personality neben anderen Bedürfnissen das Bedürfnis nach Leistung, welches als Bedürfnis nach dem Bewältigen von Aufgaben, die als Herausforderung erlebt werden, definiert wird. Das Bedürfnis, etwas zu leisten fällt bei unterschiedlichen Menschen verschieden stark aus und beeinflusst die Neigung von Menschen nach Erfolg zu streben und ihre eigenen Leistungen zu beeinflussen. Sein Ziel bestand darin, diese Bedürfnisse (Motive) im Sinne von überdauernden Dispositionen anhand bestimmter Indikatoren sichtbar zu machen.

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