Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Didaktik des katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik), Veranstaltung: Symboldidaktik als Grundlage ganzheitlichen religiösen Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Welt, die ohne Symbole undenkbar wäre. Wir kommen nicht aus ohne symbolische Sprache und symbolische Gesten. Man kann sich den Symbolen gar nicht entziehen, unentwegt sind wir mit Symbolik konfrontiert; sei es in der Werbung, bei Begrüßungen, in der Kirche, ... Über Symbole sind wir miteinander verbunden, dies kann im positiven, wie im negativen Sinne sein. Selbst unsere Identität beziehen wir aus Symbolen, sei es im religiösen, im beruflichen oder im privaten Leben. Genauso wie wir in unserem Alltagsleben auf Symbole angewiesen sind, so kommt auch die Religion nicht aus ohne sie. Die Religion braucht, ergänzend zum Wort, das Symbol, über das sie erfahrbar und gleichzeitig auch zugänglicher wird. Sie braucht das Symbol auf die gleiche dringende Weise, wie sie das Wort braucht, um sich ausdrücken zu können.(...)
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