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Rainald von Dassel

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Erschienen am 26.01.2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640253142
Sprache: Deutsch
Umfang: 21 S., 0.46 MB
Auflage: 1. Auflage 2009
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar, Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Staufer und Welfen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am großem Aufstieg des deutschen Kaisertums Mitte des 12. Jahrhunderts hatte ein Mann maßgeblichen Anteil, der den meisten Menschen heutzutage kein Begriff mehr ist. Sicherlich kennt man Kaiser Friedrich Barbarossa. Aber war es diesem Mann alleine überhaupt möglich, für einen solchen Aufschwung zu sorgen? Wohl kaum. Die Fäden im Spiel der Mächte zwischen Kaiser und Papst zog einer, dem Friedrich völlig vertraute und der dieses Vertrauen auch zur vollsten Zufriedenheit des Kaisers rechtfertigte. Die Rede ist von der Person, über die meine Arbeit handeln wird: Rainald von Dassel, der Kanzler Friedrichs. Um seine Handlungsweisen und Denkmuster während seiner Kanzlerzeit besser zu verstehen, beschäftige ich mich im ersten Teil meiner Arbeit mit der Person Rainald, seiner Zeit vor 1156, dem Jahr, in dem er zum Kanzler aufstieg, sowie seinem Verhältnis zur Kunst. Im zweiten Abschnitt gehe ich auf seine Positionen, er war neben seiner Tätigkeit als Kanzler auch Erzbischof von Köln, ein und beschreibe in Bezug auf diese sein Verhältnis zu Friedrich und zur Kirche. Der dritte und vierte Teil behandelt seine Kanzlerjahre. Zum Großteil chronologisch werden die das Kaiserreich betreffenden wichtigen politischen Ereignisse aufgelistet und die Rolle, die Rainald dabei spielte, näher beleuchtet. Bei der Auswahl der Literatur benutzte ich als Leitfaden Das Zeitalter Barbarossas von Cartellieri. Speziell auf Rainald bezieht sich Diederichs Ein Kanzler Barbarossas. Weitere Literatur, die ich zur Ergänzung bei verschiedenen Ereignissen benutze, entnehmen Sie bitte dem Literaturverzeichnis.

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