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Direkte und indirekte Einflüsse auf den Begriff Angst von Kierkegaard

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Erschienen am 02.12.2008, Auflage: 1/2008
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640224555
Sprache: Deutsch
Umfang: 12 S., 0.28 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1844 wurde in Kopenhagen ein Buch mit dem Titel Der Begriff Angst publiziert. Sein Autor nennt sich Vigilius Haufniensis, oder übersetzt: Beobachter Kopenhagens. Hinter diesem Namen verbarg sich niemand anders als Søren Kierkegaard. Nach Entweder-Oder, Die Wiederholung und Furcht und Zittern sein viertes großes Werk. Es gibt wohl kaum einen Philosophen, bei dem das Denken so eng mit dem Leben verknüpft ist wie bei S[ø]ren Kierkegaard. Dies liest man so oder so ähnlich immer wieder in Kierkegaard-Biographien. Was brachte ihn dazu, den Begriff Angst zu verfassen? Welche Einflüsse in seinem Leben prägten ihn, bewegten ihn dazu? Und wen greift er in seinem Werk an, wessen Ansichten übernimmt er? Diese direkten und indirekten Einflüsse aufzuzeigen ist Ziel dieser Arbeit. Es werden nur die philosophischen und persönlichen Einflüsse betrachtet, theologisches wird außen vor gelassen. Der Begriff Angst wird im folgenden entweder Begriff Angst, der Begriff oder die Angst genannt. Zitate aus dem Begriff stehen direkt im Text hinter dem Zitat, andere Zitate sind gesondert angegeben. Zitiert wird aus der Reclam-Ausgabe von 1992, übersetzt von Gisela Perlet. Es folgen zuerst die indirekten Einflüsse, wie Familie, Freunde und Lehrer, danach die direkten im Text erwähnten in der Reihenfolge Kritisierung, Übernommene Ansichten und lediglich als Beispiel verwendete.

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