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Das radikal Böse bei Immanuel Kant und die Banalität des Bösen bei Hannah Arendt

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Erschienen am 28.11.2008, Auflage: 1/2008
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640221905
Sprache: Deutsch
Umfang: 55 S., 0.39 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft , Sprache: Deutsch, Abstract: .Gegenüberliegend ist dem »gut« notwendig das »schlecht«.Dem Guten wie dem Schlechten oder dem Bösen eignet keine präzise und allgemeingültige Bestimmung. Die Begriffe bilden eine Entgegensetzung, so sind Gerechtigkeit und Ungerechtigkeitgegenüberliegende Gegensätze die einer Seinsgattung angehören und, nach Aristoteles, in der menschlichen Seele auftreten. Im Unterschied dazu sind »gut« und »böse«>nicht in einer Gattung, sondern das sind selbst Seinsgattungen von anderem.

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