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Geniebegriff von Goethe am Sturm und Drang

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Erschienen am 21.04.2001, Auflage: 1/2001
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638997478
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S., 0.24 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 11 Punkte, Landschulheim am Solling, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Facharbeit lautet: Die besondere Bedeutung Goethes für den Sturm und Drang anhand seines Werkes Götz v. Berlichingen unter Berücksichtigung des Geniegebriffs und seiner Geschichte. Sie ist entstanden im Zusammenhang des Semesterthemas Goethe im Leistungskurs Deutsch unter Leitung von Herrn Michael Burger während des Schuljahres 1999/2000. Das Ziel dieser Facharbeit ist es, näher zu beleuchten, wie Johann Wolfgang von Goethe die Epoche des Sturm und Drang geprägt hat, wieso man heute, wenn man von Sturm und Drang redet, von einer Geniezeit spricht und wie sein Werk Götz von Berlichingen in dieser Zeit zu verorten ist. War es allein Goethe, der diese Epoche geprägt hat und wenn ja, wodurch? Warum hat gerade das Werk Götz v. Berlichingen einen so großen Stellenwert für diese Zeit erhalten? Auf den nachfolgenden Seiten wird versucht, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Nach einer kurzen Einleitung geht es zunächst um die Epoche des Sturm und Drang. Dabei werden die Stellung Joh.Wolfgang v. Goethes unter Einbeziehung biografischer Informationen berücksichtigt und die Grundvoraussetzungen für die Epoche des Sturm und Drang skizziert. In einem weiteren Überlegungsschritt wird der Geniebegriff im allgemeinen näher beleuchtet und zu Goethe in Beziehung gesetzt. Sodann steht das Werk Götz von Berlichingen im besonderen im Zentrum der weiteren Überlegungen, wobei zum einen auf den historischen Götz abgehoben, zum anderen auf Goethes literarischen Götz eingegangen wird. Ferner werden die Handlung und die Personen sowie ihre Stellung im Drama betrachtet und schließlich fließt Goethes Selbstinterpretation in die Überlegungen ein. Mit der Zusammenfassung am Schluß der Arbeit und einigen Ausblicken wird ein vorläufiges Fazit gezogen.

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