Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 2,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Märkten des westlichen Kulturkreises ist der kontinuierliche Absatz von Gütern und Dienstleistungen aufgrund des bestehenden hohen Sättigungsgrades für die Unternehmen erschwert. Es findet dadurch ein unerbittliches Ringen um bestehende oder angestrebte Marktanteile statt. Um für den Konsumenten in der Fülle der täglich wechselnden Angebote dennoch interessant zu sein, nutzt die Wirtschaft die Werbung, um wahrgenommen zu werden. Neben dem Ziel der hohen Konsumaufmerksamkeit steht bei Werbemaßnahmen, vor allem der Markenindustrie, auch der produktbezogene konditionierungsähnliche Lernvorgang im Vordergrund. Ziel ist es, für den Verbraucher permanent oder zumindest in den relevanten Situationen der Kaufentscheidung präsent zu sein. Um das zu erreichen, bedient sich die beispielsweise dafür eingesetzte Fernseh- und Rundfunkwerbung verschiedener Gestaltungsmittel. Eines davon sind die so genannten Jingles, die besonders für den Wahrnehmungs- und Konditionierungsprozess von entscheidender Bedeutung sind. Die vorliegende Arbeit wird sich deshalb mit Jingles und speziell mit deren Einsatz in der Werbung auseinandersetzen.