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Suchtprävention in der Sekundarstufe I

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Erschienen am 21.05.2007
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638744010
Sprache: Deutsch
Umfang: 112 S., 1.83 MB
Auflage: 1. Auflage 2007
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

In dieser Arbeit, die sich mit Suchtprävention in der Sekundarstufe I auseinandersetzt, wird der Frage nachgegangen, ob und wie die Schule heute durch suchtpräventive Maßnahmen Efolg versprechend dem Problem Suchtverhalten vorbeugen kann. Für Lehrerinnen und Lehrer ist es wichtig, Süchte, die Jugendliche betreffen, umfassend kennen zu lernen, um suchtpräventiv handeln zu können und Verständnis für die Notwendigkeit diser Arbeit an der Schule zu gewinnen. Dies beinhaltet, dass sie sich aktuelles Wissen über Verbreitung, Krankheitsbilder, Ursachen und Auswirkungen von Sucht aneignen. Was ist Sucht überhaupt? Wann sind Jugendliche besonders gefährdet, eine Sucht zu entwickeln? Welche Ursachen gibt es für Sucht bei Jugendlichen? Diese grundsätzlichen Fragen müssen geklärt sein, um adäquates suchtpräventives Handeln zu ermöglichen. Sie werden in Kapitel 2 "Jugendliche und Sucht" detailliert bearbeitet Kapitel 3 "Schulische Suchtprvention" geht der Frage nach, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit schulische Suchtprävention Erfolg versprechend gelingen kann. Ich erstelle im abschließenden Teil dieses Kapitels Anforderungskriterien, denen ein effektives schulisches Suchtpräventionsprogramm meiner Meinung nach genügen muss. Ebenfalls werden Grenzen schulischer Suchtprävention aufgezeigt Um zu überprüfen, ob meine Anforderungskriterien übertragbar sind, führe ich in Kapitel 4 "Das Programm "Erwachsen werden" als schulisches Suchtpräventionsprogramm" eine Utersuchung zu dieser Fragestellung durch. Ich wählte als Untersuchungsobjekt das in vielen Ländern im Unterricht der Sekundarstufe I eingesetzte und positiv evaluierte Suchtprävetionsprogramm "Erwachsen werden".Ist dessen Einsatz überhaupt zu rechtfertigen? Wo gibt es Punkte, die verbesserungwürdig sind? Inhalte, Ziele und Methoden des Programms werden vorgestellt und in einem Fazit mit den von mir erstellten Anforderungskriterien abgeglichen. Da ich die Übertragbarkeit dreier, der in Kapitel 3 erstellten Anforderungskriterien, auf der theoretischen Basis des Suchtpräventionsprogramms "Erwachsen werden" nicht hinreichend untersuchen konnte, hospitierte ich an der Bremer Gesamtschule "In den Sandwehen. Kapitel 5 "Die praktische Umsetzung des Präventionsprogramms "Erwachsen werden" in der Gesamtschule dokmentiert meine sehr positiven Ergebnisse.

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