Beschreibung
In diesem Essay möchte ich mich dem Diskurs über Frauenhandel und der daraus resultierenden Politik annähern. Indem ich auf Bourdieus Konzepte der Doxa, Orthodoxie und Heterodoxie Bezug nehme, werde ich aufzeigen, dass " weit entfernt von "anything goes" " unsere Gesellschaft zwar Arena unterschiedlicher Interessen und Meinungen ist (Orthodoxie und Heterodoxie/n), dass aber zugleich das Unhinterfragte (Doxa) Teil dieser Auseinandersetzungen bleibt.
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