0

Merkmale der Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges

eBook

Erschienen am 24.02.2006, Auflage: 1/2006
CHF 19,50
(inkl. MwSt.)

Download

E-Book Download
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638473637
Sprache: Deutsch
Umfang: 14 S., 0.55 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Stellvertreterkriege: Typologie und Wirkung, Sprache: Deutsch, Abstract: Was haben die Vietnamkriege, der Angola- und der Nicaraguakrieg gemeinsam? Diese Kriege sind Beispiele für sogenannte Stellvertreterkriege, Kriege, bei denen "interessierte Dritte" im Ausland Kriegsparteien im Konfliktland unterstützen. Im Gegensatz zu "normalen" oder Koalitionskriegen geschieht diese Unterstützung aus unterschiedlichen Gründen heimlich. Vor allem während des Kalten Krieges von 1945 bis 1989 bedienten sich die beiden Großmächte USA und Sowjetunion oft dieses Mittels. In dieser Arbeit wird versucht, gemeinsame Merkmale und Ursachen der Konflikte zu finden. Auch wenn bei fast keinem dieser Stellvertreterkriege der Kalte Krieg die Ursache ist, so ist er doch bei fast jedem in der Lage, den Krieg zu verlängern, zu verkürzen, zu verschärfen oder zu beschwichtigen; meistens jedoch zu verlängern. Das soll auch die These dieser Arbeit sein. Zuerst werden die Gedankenlage der beiden Großmächte und ihre Interessen während des Kalten Krieges verdeutlicht, um danach ausführlicher auf den "Stellvertreterkrieg" als politisches und militärisches Instrument einzugehen. Anschließend werden anhand ausgewählter Beispiele Stellvertreterkonflikte und der Einfluss der Großmächte auf sie skizziert. Abschließend werden die Wirkung und der Erfolg der Stellvertreterkriege betrachtet.

Informationen zu E-Books

Individuelle Erläuterung zu E-Books