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Der Räuber als Sozialrevolutionär

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Erschienen am 08.03.2004, Auflage: 1/2004
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638259477
Sprache: Deutsch
Umfang: 19 S., 0.52 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Herrschaft und Kriminalität im langen 18.Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt Robin von Loxley, oder besser Robin Hood. Er lebt mit seiner Bande imSherwood Forrest. Er beraubt die Reichen und gibt die Beute den Armen.Dies ist das allen bekannte Bild des Räubers als Sozialbandit. In dieser Hausarbeitbeschäftige ich mich mit dem Phänomen des Sozialrevolutionärs oder Sozialbanditen, obes überhaupt wirklich Sozialbanditen gab, und ob es überhaupt angebracht ist, von solchenzu sprechen. Was ist überhaupt Sozialbanditentum, und von wem wird der Räuberüberhaupt als Sozialrevolutionär angesehen? Wichtig ist weiterhin, ob er sich selbst auchals Sozialrevolutionär sah. Um diese Fragen zu beantworten muss man natürlich auchweiter ausholen und sich fragen, woher überhaupt der Bandit stammt, beispielsweise auswelchem Milieu, und warum er Bandit wird. Deshalb gehe ich auch ausführlich auf dieRekrutierung der Banditen ein.In meiner Arbeit beziehe ich mich vorrangig auf Hobsbawns Bild einesSozialrevolutionärs. Deshalb möchte ich am Ende der Arbeit auch noch darauf eingehen,wie spätere deutsche Forscher und Schriftsteller Hobsbawns Bild des Räubers alsSozialrevolutionär bewerten.

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