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Analyse eines Bürgerbegehrens / -entscheides

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Erschienen am 21.01.2004
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638247023
Sprache: Deutsch
Umfang: 7 S., 0.42 MB
Auflage: 1. Auflage 2004
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Referat (Handout) aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaften - Münster), Veranstaltung: Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung:- es sind die mächtigsten Instrumente mit denen Bürger und Bürgerinnen die Politik in ihrer Gemeinde oder in ihrem Landkreis beeinflussen können- sie können dadurch ihrem gewählten Repräsentanten eine Sachentscheidung aus der Hand nehmen, weil ein erfolgreicher Bürgerentscheid wie ein Ratsbeschluss umge-setzt werden muss- die Gemeinde- und Kreisordnungen der Bundesländer schreiben detailliert vor welche Vorraussetzungen gegeben sein müssen, damit ein Bürgerbegehren zulässig ist- die Themen die nicht zulässig sind, werden in dem sog. Negativkatalog festgehalten (siehe Punkt 4.1)- außerdem müssen bestimmte Fristen und formale Regeln eingehalten werden sowie bestimmte Quoren überwunden werden (siehe Punkt 11, 14)- dies alles sind Faktoren, die die Durchführung eines Bürgerbegehrens erheblich er-schweren oder gar unmöglich machen- man kann ein Bürgerbegehren einleiten, wenn man z.B. der Meinung ist, dass das Kommunalparlament Unsinn beschlossen hätte, oder wichtige lokale Themen vernach-lässigen würden.

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