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Selbstkonzept und Verhaltensauffälligkeiten

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Erschienen am 28.11.2003
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638236171
Sprache: Deutsch
Umfang: 39 S., 4.02 MB
Auflage: 1. Auflage 2003
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Allgemeine Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Belegarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Selbstbild und Verhaltensauffälligkeiten.Überprüft wird die Forschungslandschaft auf einen Zusammenhang zwischen beidenBereichen, d.h. ob ein negatives Selbstbild zu Verhaltensauffälligkeiten führen kann. In derForschungsliteratur fand ich ein interessantes Entwicklungsmodell, welches sich mit derGenese vom potentiellen auffälligen Verhalten beschäftigt, das innerhalb der ersten fünfKrisen, entstehen kann, wenn die Lösung einer Krise keinen guten Lauf genommen hat.Zu Beginn der Belegarbeit beschäftige ich mich mit dem Begriff des Selbstkonzeptes. UmUnklarheiten aus dem Wege gehen zu können, beschäftige ich mich sehr ausführlich mit demin der Literatur nicht einheitlich verwendetem Begriff. Im weiteren Punkt wird die Strukturund die Entstehung von Selbstkonzepten erläutert. Zwischendurch lasse ich einge Beispieleaus der Praxis an einer Grundschule einfließen. In der Belegarbeit war es mir sehr wichtg,Praxis mit der Theorie zu verbinden und anhand einiger Beispiele die Theorie zuveranschaulichen. Es sind kleine Analysen, die auf dem Thema Wie bin ich?, beruhen.Meine Kommentare sind Spekulationen und Versuche der Schaffung von Klarheit, um demSchüler in der Zukunft gerecht werden zu können.Zum Schluss wird das Training für sozial unsichere Kinder vorgestellt, welches auf einemtheoretisch fundierten und empirisch überprüften Rahmenkonzept beruht.Die Auseinandersetzung mit dem Thema ist für mich als angehende Lehrerin insofernwichtig, als dass ich einen Bedarf sehe, schüchternen, zurückhaltenden Schülernunterstützende Hilfe zu gewährleisten, um ein positives Selbstbild aufzubauen. Diese Schülerwerden in der Praxis oft nicht gesehen und entwickeln im stillen KämmerleinVerhaltensweisen, die sich nicht positiv auf das Selbstkonzept auswirken können. MeinerMeinung nach ist das Selbstbild eine wichtige Basis für die Entwicklung einer gesundenPersönlichkeit. Aus diesem Grunde füge ich viele Beispiele an und beschäftige mich mit demTraining für sozial unsichere Kinder, um dort Ansatzpunkte zu finden, die mir helfen, denSchülern Tore zu öffnen und um eine entwicklungsfördernde Atmosphäre zu schaffen. DieBelegarbeit legt einen größeren Wert auf Selbstkonzepte als auf Verhaltensauffälligkeiten,denn mit dem letztgenannten Begriff setzten wir uns ausführlich im Seminar auseinander.[...]

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