0

Erving Goffmans Theorie der Selbstdarstellung - Vorderbühne und Hinterbühne beim Frauenarzt

eBook

Erschienen am 13.11.2003, Auflage: 1/2003
CHF 19,50
(inkl. MwSt.)

Download

E-Book Download
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638229661
Sprache: Deutsch
Umfang: 21 S., 0.11 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2, Universität Wien (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Kommunikation unter Anwesenden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel dieser Arbeit soll eine knappe Darstellung des dramaturgischenAnsatzes von Erving Goffman sein. Darauf aufbauend wird anhand eines Beispielsgezeigt werden, wie sein Modell zur Analyse von sozialen Situationen eingesetztwerden kann. Dabei wird auch (zwar relativ unsystematisch) versucht werden, densystemtheoretischen Ansatz Niklas Luhmanns als Ergänzung und Kontrastfolieheranzuziehen.Erving Goffman präsentierte seinen dramaturgischen Ansatz mit Theorie der VorderundHinterbühnen erstmals 1959 in dem Buch The Presentation of Self in EverydayLife und Goffman steht theoretisch verankert zwischen dem symbolischenInteraktionismus und der Ethnomethodologie 1.Er bezeichnet seine Ansatz selbst alsSoziologie der Gelegenheiten 2 Grundthese seines dramaturgischen Ansatzes ist die,dass wir alle Rollen auf Bühnen spielen. Deshalb beantwortet er die Frage nach demFunktionieren der Gesellschaft so:Die soziale Welt ist eine Bühne, eine komplizierte Bühne sogar, mit Publikum,Darstellern und Außenseitern, mit Zuschauerraum und Kulissen, und mit manchenEigentümlichkeiten, die dann das Schauspiel dann doch nicht kennt.31 Vgl.: Richter Rudolf:Verstehende Soziologie, 2002, S. 832 vgl.: Erving Goffman: Interaktionsrituale, S. 8,3 Dahrendorf Ralf: Vorwort in Wir alle spielen Theater, 2003

Informationen zu E-Books

Individuelle Erläuterung zu E-Books