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Was wird unter dem Shareholder Value verstanden und wie wird er gemessen?

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Erschienen am 10.07.2003, Auflage: 1/2003
CHF 21,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638203593
Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S., 0.55 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Industrielles Controlling), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung und Gang der Untersuchung Die vorliegende Arbeit behandelt die Fragestellung was wird (üblicherweise) unter dem Shareholder Value (SV) verstanden, und wie wird er gemessen ? Im Verlauf der Untersuchung soll zunächst aufgezeigt werden was unter dem SV verstanden wird, und warum er immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dazu werden beispielhaft einige Anwendungsfelder des SV dargestellt. Um die Bedeutung des SV in einem Unternehmen aufzuzeigen, wird auf die Problematik eingegangen, dass das Management und die Anteilseigner unterschiedliche Interessen verfolgen können. Dieser Problematik kann durch eine konsequente Ausrichtung der Unternehmenspolitik am SV entgegengewirkt werden. Im nächsten Abschnitt werden bisherige Ansätze zur Unternehmensbewertung dargestellt. Hierzu werden die klassischen gewinnorientierten Steuerungsgrößen, wie z.B. der Gewinn, die Rentabilität des investierten Kapitals ( ROI ), der Gewinn pro Aktie (EPS ), sowie die Eigenkapitalrentabilität, aus Bilanz und GuV kurz vorgestellt. Danach soll deutlich gemacht werden, dass die vorgestellten klassischen Steuerungsgrößen einige Unzulänglichkeiten aufweisen, um den Wert des Unternehmens darzustellen. Man kann erkennen, dass mit einer Erhöhung der klassischen Steuerungsgrößen nicht unbedingt eine Erhöhung des Unternehmenswertes einhergeht. Dieser Aspekt soll die Wichtigkeit der Verwendung des SV zur Unternehmensbewertung unterstreichen. Im letzten Teil meiner Arbeit sollen repräsentativ einige Berechnungsmethoden des SV dargestellt werden. Hierzu werden die Zusammensetzung, die Berechnung der verwendeten Erfolgsgrößen, sowie die unterschiedlichen Prognosen der zukünftigen Erfolge des zu bewertenden Unternehmens in den verschiedenen Ansätzen nach Rappaport, Copeland, Stern und Stewart, sowie Lewis untersucht. Da der Ansatz nach Rappaport als Ursprung unternehmenswertorientierter Konzepte anzusehen ist, soll ihm die meiste Aufmerksamkeit gewidmet werden. Nach der beispielhaften Darstellung, wie in den einzelnen Ansätzen der SV berechnet wird, soll die allgemeine Problematik, die mit den Berechnungsmethoden einhergeht, erläutert werden. Anschließend werden die Vor- und Nachteile, die sich auf die speziellen Verfahren beziehen, kurz dargestellt. In einer abschließenden Schlussbetrachtung soll noch einmal ein kurzer Überblick über die Ergebnisse der Arbeit gegeben werden. Weiterhin wird ein Vorschlag zur Erweiterung des SV aufgezeigt.

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