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Lesesozialisation der Frau im 18. und 19. Jahrhundert

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Erschienen am 15.12.2002
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638159289
Sprache: Deutsch
Umfang: 35 S., 0.20 MB
Auflage: 1. Auflage 2002
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Lesekompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit werde ich die Lesesozialisation der Frau im 18. und 19. Jahrhundert darstellen. Im Focus meiner Betrachtung steht die deutsche Frau des Bildungsbürgertums. Um ein besseresVerständnis dieser Zeit herstellen zu können, finde ich es wichtig, kurz auf die bürgerliche Familie im 18. und 19. Jahrhundert einzugehen. Anschließend folgt ein kurzer Beitrag über die Frau desBildungsbürgertums im 18. Jahrhundert. Die gesamte Arbeit wird sichdurchgängig nur auf die Lesesozialisation der Frau in Deutschlandbeziehen, da das Thema ansonsten den Rahmen sprengen würde.Eingangs stellten sich für mich folgende Fragen:Gab es im 18. und 19. Jahrhundert eine frauenspezifische Lektüre?Wenn ja, was wurde bevorzugt gelesen?Was bedeutete die Lesesuchtdebatte zu dieser Zeit?Wie stand die Gesellschaft des Bildungsbürgertums dem Viellesengegenüber? Wie war das Rezeptionsverhalten der Frauen?Was / worüber schrieben die Frauen dieser Zeit?Welchen Status hatte die Frau als Schriftstellerin? Diesen Fragen werde ich auf den Grund gehen.

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