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Soziolinguistisches Profil: Aostatal

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Erschienen am 23.07.2002
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638134576
Sprache: Deutsch
Umfang: 25 S., 0.36 MB
Auflage: 1. Auflage 2002
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 3, Universität Salzburg (Romanistik), Veranstaltung: Lingua e Spazio, Sprache: Deutsch, Abstract: Im äußersten Nordwesten Italiens liegt die autonome Region Valle dAosta. Das Aostatal gilt seit Jahrhunderten als beliebtes Durchzugsgebiet. Die Gründe, die aus dem Aostatal eine im ganzen Alpengebiet einmalige Region machen, sind nicht nur in seinen historischen und ethnischen Ursprüngen, sondern auch in der Eigenständigkeit des an zahlreichen landschaftlichen, natürlichen und menschlichen Reizen reichen, im Laufe der Zeiten unversehrt gebliebenen Milieus zu suchen. Trotz Industrialisierung und Tourismus und den damit verbundenen Zuwanderungen fremder Menschen hat sich die Eigenständigkeit des Valdostaners, stets bewahrt. Zunächst wird das Aostatal hinsichtlich seiner geographischen und landschaftlichen Gegebenheiten vorgestellt. Dabei handelt es sich gleichzeitig um eine soziographische Darstellung, die die verschiedenen Strukturen des Tales mit berücksichtigt. Eine Beschreibung der geschichtlichen Situation ist unabdingbar um den status quo dieser Region verstehen zu können. Da di historische Entwicklung in einem direkten Abhängigkeitsverhältnis zur sprachlichen steht, werde beide Punkte zusammen bearbeitet. Daran anschließend werden die wirtschaftlichen Verhältnisse kurz umrissen. Dabei werden vor allem Emigration und Immigration, deren Einfluss auf die sprachliche Entwicklung besonders hervorzuheben ist, berücksichtigt. Danach werden die verschiedenen kulturellen und öffentlichen Institutionen, die mögliche Träger einer Zweisprachigkeit darstellen, präsentiert. Das darauf folgende Kapitel beinhaltet eine allgemeine Einführung zur Vitalität des Französischen, Italienischen und Frankoprovenzalischen. Darauf aufbauend wird ein Fazit anhand der von Sabine Claudia Schulz durchgeführten Untersuchung formuliert.

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